Seit dem aktuellen Schuljahr treffen sich die Schüler aus Trunstadt etwa einmal pro Monat in der Aula, um Schulversammlung abzuhalten.
Nach einem gemeinsamen Lied wird auf den vergangenen Monat und auf stattgefundenen Aktionen zurückgeblickt. Klassen, die möchten, dürfen immer gern zeigen, was sie Neues gelernt haben. Anschließend werden die Geburtstagskinder des Monats gefeiert.
Zentraler Bestandteil der Schulversammlung ist es außerdem, ein Ziel für den neuen Monat festzulegen. Dafür bringt jede Klasse Anliegen und Wünsche vor. Das neue Ziel des Monats wird dann per Abstimmung demokratisch festgelegt und in der Aula an der Schulversammlungstafel festgehalten.
Insgesamt tragen die Schulversammlungen zu einem guten Schulklima und einem freundlichen Miteinander bei. Ein Baustein in unserem Schulleben, auf das wir nicht mehr verzichten möchten.
Am vergangenen Mittwoch (9. April 2025) fuhr eine kleine Auswahl unserer besten Schwimmerinnen und Schwimmer mit Herrn Schwarz und Frau Starker ins Bambados nach Bamberg. Dort fand der jährliche Schwimmwettkampf der Bamberger Grundschulen (Stadt und Land) statt – dieses Mal mit ganz neuen Wettkampfdisziplinen.
Nach anfänglicher Aufregung starteten die ersten sechs Schwimmer in der Disziplin Ausdauerschwimmen (6 Minuten). Danach war das Eis gebrochen und alle Kinder waren mit Spaß und Ehrgeiz dabei! Zu jeder Disziplin kam immer die gesamte Mannschaft zum Anfeuern mit. Als nächstes durften vier Kinder ihr Können beim Tauchringwandern unter Beweis stellen – hier erzielten sie eine Spitzenzeit! An dritter Stelle stand das mannschaftliche Rettungsfloß. Hierbei war die ganze Mannschaft gefordert. Aus mehreren Schwimmbrettern und Schwimmnudeln musste fix ein Floß gebaut werden, auf dem ein Schüler nun quer durchs Becken transportiert werden sollte.
Nach kurzer Pause ging es mit den restlichen drei Pendelstaffeldisziplinen weiter: Zuerst wurde eine Schwimmnudel übergeben. Danach folgte ein akrobatischer Teil, wobei die Schwimmer in der Mitte des Beckens eine Vorwärtsrolle absolvierten, bevor weitergeschwommen werden konnte. Als letztes durften die Schwimmer/innen „Kellner“ spielen. Auf einem wackeligen Schwimmbrett wurde ein voller Wasserbecher transportiert und immer am Ende einer Bahn an den nächsten Kellner übergeben. Hier gewonnen die Vierether sogar ihren Lauf!
Nach diesem spannenden Wettkampftag stand am Ende noch die Siegerehrung auf dem Programm: die Grundschule Viereth-Trunstadt erreichte einen soliden 9. Rang und kann sehr stolz auf ihre Leistungen sein! Ganz oben auf dem Treppchen stand zum Schluss die Grundschule Bischberg.
Vielen Dank an die 12 Schwimmerinnen und Schwimmer für ihren Einsatz. Nach diesem gelungenen Sporttag können wir uns in Zukunft auf weitere Sportereignisse freuen!
Kurz vor Fasching bekamen die Zweitklässler Besuch von Frau Pauli. Im Auftrag der AOK kam Frau Pauli zu uns, um über gesunde Ernährung zu sprechen.
Zunächst erfuhren wir viel über die Bestandteile der Ernährungspyramide, warum bestimmte Lebensmittel für unseren Körper sehr wichtig sind und dass unausgewogene Ernährung zu Krankheiten führen kann.
Dann wurde es spannend, als wir die im Nebenraum aufgebaute Zuckerausstellung betrachten durften. Dort wurde schnell bewusst: „Selbstgemacht ist gesünder“. In gekauften Produkten, wie Erdbeermilch oder Fertiggerichten, versteckt sich immer viel Zucker.
Zum Abschluss bereitete Frau Pauli für uns ein selbstgemachtes leckeres Müsli zu.
Die Kinder der Grundschule hatten am 18.2.25 die Ehre, Gäste der wirklich allerletzten Zaubershow des deutschlandweit bekannten Zauberers Hardy zu sein.
In seiner langen Karriere begeisterte er 4 Millionen Kinder und unsere Kinder der Grundschule waren nun ein Teil davon.
In der Vierether Turnhalle lag Zauberdunst in der Luft. Vor geschmückter Kulisse stimmte Hardy routiniert alle Zuschauer auf wunderbare Ereignisse ein. Doch was wäre ein Zauberer ohne seine Assistenten? Hardy konnte sich kaum vor Bewerbungen für diesen Job retten. Genauso groß wie die Nachfrage für den kleinen Mitmach-Auftrag war auch die Begeisterung aller Zuschauer während und nach der Show. Immer auch mit der Unterstützung und unter Einbezug des gesamten Publikums und um keinen frechen Spruch verlegen, brachte er die Kinder mit Zauberkunststücken wie der „Bonbon-Kette“, dem „Cola-Trick“ oder dem „Verschwindibus“ zum Staunen. Gekrönt wurde die Show von seinem letzten Trick, der ausschließlich erfahrensten Zauberkünstlern vorbehalten ist. Tatsächlich gelang es ihm das berühmte Kaninchen aus dem Hut zu zaubern, was nun wirklich alle Schülerinnen und Schüler von ihren Plätzen riss.
der Schulhund der Klasse 1b, und ich möchte euch ein bisschen von meinen Abenteuern in der Schule erzählen! Jedes Mal, wenn ich die Klasse besuche, freue ich mich riesig, all die netten Gesichter zu sehen. Es ist immer ein ganz besonderer Tag für mich!
Wenn ich in die Klasse komme, strahlen die Kinder vor Freude und ich kann es kaum erwarten, sie zu begrüßen. Ich liebe es, gestreichelt zu werden, und die Kinder wissen genau, wie sie mir eine Freude machen können. Ein paar sanfte Streicheleinheiten hier und da und ich bin im Hundehimmel!
Aber ich bin nicht nur zum Kuscheln da! Ich helfe den Kindern auch beim Lernen. Wenn sie lesen oder schreiben, sitze ich ganz brav neben ihnen und höre zu. Es macht mir Spaß zu sehen, wie sie sich anstrengen. Ich glaube, ich bin ein ganz guter Zuhörer! Außerdem sorge ich dafür, dass alle gut miteinander auskommen. Wenn es mal ein bisschen unruhig wird, bringe ich die Kinder dazu, sich zu entspannen und wieder zu konzentrieren.
Ich finde es toll, dass die Kinder Verantwortung für mich übernehmen. Sie bringen Wasser für mich, spielen mit mir und kümmern sich um mich.
Ich freue mich schon auf die nächsten Besuche in der Klasse 1b! Gemeinsam lernen, spielen und lachen – das ist das Beste!
Vor Weihnachten hatten wir besonderen Besuch. Ein Weihnachtstheater im Gymnastikraum unserer Schule in Trunstadt. Der Puppenspieler Patrik Lumma hat für uns das Märchen vom Guten Wolf gespielt.
Die Kinder waren von Anfang an begeistert, als die handgeschnitzten Puppen zum Leben erweckt wurden. Die Geschichte des Guten Wolfes, der trotz seiner äußeren Erscheinung ein Herz aus Gold hat, vermittelte uns wichtige Werte wie Freundschaft, Mut und das Überwinden von Vorurteilen. Die lebhaften Charaktere und die einfühlsame Erzählweise von Patrik Lumma fesselten die Aufmerksamkeit der Kinder und regten ihre Fantasie an.
Besonders schön war es zu sehen, wie die Kinder mitfieberten, mitlachten und die Handlung der Tiere hinterfragten. Die interaktive Gestaltung des Theaters sorgte dafür, dass alle aktiv am Geschehen teilnahmen. Es war ein wunderbarer Moment, als die Kinder die Möglichkeit hatten, Fragen zu stellen und mit den Puppen zu interagieren.
Wir haben gemeinsam gelacht, gestaunt und uns über die Botschaft des Stücks ausgetauscht. Es war ein schöner Abschluss des Jahres und gab Anlass, die Werte von Nächstenliebe und Verständnis wahrzunehmen.
Hier fassen die Kinder das für sie Wesentliche zusammen, nachdem sie sich von zu Hause aus mit dem Forscherthema „Rund ums Feuer“ beschäftigt haben (Klasse 3b):
Der Höhlenmensch Ericus fand das Feuer, als ein Blitz in einen Baum einschlug.
Die Steinzeitmenschen benutzten Feuersteine. Mit den entstehenden Funken und trockenem Material entstand Feuer.
Die Höhlenmenschen konnten damit kochen und schützten sich so auch vor wilden Tieren. Außerdem hielt es warm und erzeugte Licht.
Feuer braucht Stroh, Holz und Anzünder zum Brennen.
(Wikipedia)
Wärmelieferant: Sonne, Feuerzeug, Blitz
Sauerstoff: Luft
Brennstoff: Kohle, Holz, Öl
Um einen Brand zu löschen, muss man dem Feuer den Sauerstoff entziehen. Dies macht man, in dem man zum Beispiel Erde darauf gibt oder eine Löschdecke benutzt.
Folgende Löschmittel kann man auch noch verwenden: Feuerlöscher, Wasser und Sand.
Es gibt drei verschiedene Feuerwehrarten: Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr und Werksfeuerwehr.
Berufswehrwehr: Die Feuerwehrleute machen das hauptberuflich und bekommen ihr Geld vom Staat.
Freiw. Feuerwehr: Die Feuerwehrleute machen das ehrenamtlich und bekommen kein Geld.
Werksfeuerwehr: Diese Feuerwehr ist meist auf Flughäfen und in größeren Betrieben.
Das Feuer wurde in der Steinzeit durch einen Blitzeinschlag zufällig entdeckt, im Laufe der Zeit haben die Menschen gelernt es selbst zu entfachen z.B. mit Feuersteinen. Die Menschen nutzten das Feuer um Nahrung zu kochen, um sich zu wärmen, um Licht zu haben und um sich vor wilden Tieren zu schützen.
Feuer braucht 3 wichtige Dinge um brennen zu können:
Brennstroffe sind zum Beispiel:
Gas
Papier/Pappe
Holz
Öl
Zudem gibt es Dinge die nicht brennen und welche die schmelzen. Eine Tasse oder eine Münze können nicht brennen, ein Strohhalm brennt auch nicht, er schmilzt jedoch.
Um ein Feuer zu löschen, muss man diesem den Sauerstoff entziehen, indem man es z.B. mit Wasser oder Sand überschüttet.
Ich habe auch gelernt, wie ich mich in einem Brandfall verhalten soll:
Ich bewahre Ruhe.
Bei starkem Rauch krieche ich auf den Boden.
Ich schließe die Fenster und Türen.
Ich schaue welche Fluchtwege es gibt.
Ich wähle den Notruf: 112.
Wenn ich den Notruf gewählt habe, sind folgende Angaben sehr wichtig:
Wer ruft an?
Wo ist das Feuer ausgebrochen?
Was genau brennt?
Gibt es Verletzte?
Und ich warte auf Rückfragen.
Es gibt auch verschiedene Arten von Feuerwehren, es gibt die…
Berufsfeuerwehr
Werksfeuerwehr
Freiwillige Feuerwehr
Nicht jede Feuerwehr wird für ihre Arbeit bezahlt. Die freiwillige Feuerwehr bekommt keine Bezahlung. Das ist aber für die Männer und Frauen nicht schlimm, denn sie machen das gerne, um für ihre Mitmenschen da zu sein und ihnen zu helfen.
Die Feuerwehr ist nicht nur zum Löschen von Feuer da, sondern auch zum Retten, Bergen und Schützen der Menschen und Tiere.
Sie retten und bergen Hunde, die in einem heißen Auto eingesperrt sind.
Feuer ist wirklich ein sehr interessantes und umfangreiches Thema.
Ich habe in HSU viel über das Thema Feuer gelernt: Wie ich mich bei Feuer verhalten muss, was ich machen muss, wenn es brennt, oder wie ich das Feuer löschen muss. Auch weiß ich jetzt, dass es verschiedene Feuerwehrarten gibt und wie die Nummer im Notfall heißt. Es war sehr spannend und sehr gut von der Lehrerin erklärt.
Das Wichtigste beim Feuer ist, dass man weiß, welche Notrufnummer zu wählen ist, wenn etwas beim Feuermachen schiefgeht. Feuerwehr : 112
Ich habe gelernt, wie man mit Feuer umgeht. Feuer ist gefährlich und man spielt nicht damit. Feuer ist lebenswichtig für Menschen und Tiere. Feuer spendet uns Wärme und Licht, doch manchmal beschützt es uns auch vor gefährlichen Tieren wie z.B. wenn man im Wald unterwegs ist. Feuer machen ist einfach, aber man muss wissen, wie man es löscht.
Feuer löschen: Sand, Schaum, Löschdecken und Löschpulver
Damit das Feuer sich nicht weiter verbreitet, darf es keinen Sauerstoff, keinen Wärmelieferanten und keinen Brennstoff bekommen.
Ich habe gelernt, dass es Unterschiede gibt, wenn man gleiche Teelichter in unterschiedliche Gläsern stellt. Das Teelicht im größten Glas hat am längsten gebrannt, weil es mehr Sauerstoff hatte.
Mir hat das Thema Feuer im Homeschooling gefallen, weil es Videos dazu gab und es spannend war.
Im HSU-Unterricht habe ich viele wichtige Dinge über Feuer gelernt. Wie Feuer entstehen kann und dass es zum Brennen Brennstoff, Sauerstoff und einen Wärmelieferanten braucht.
Dann haben wir noch gelernt, wie man Feuer löschen kann. Es gibt verschiedene Löschmittel, z.B. Feuerlöscher, Sand, Wasser, Löschdecke.
Außerdem habe ich etwas über die Feuerwehr gelernt und das Wichtigste ist ja die Notrufnummer 112.
Die Experimente haben mir super gefallen. Das Zuschauen bei dem Experiment: „Was brennt, was brennt nicht?“ hat mit am meisten Spaß gemacht.
Einen Beitrag über Feuer zu schreiben? Da flammte mein Feuer auf!
Zuhause zu lernen war sehr leicht, dennoch habe ich viele Fragen beantwortet.
Was habe ich gelernt? Das Feuer wurde von Hölenmensch Ericus entdeckt, er sah, wie ein Blitz in einen Baum einschlug. Um Feuer herstellen zu können, braucht man drei Komponenten namens:
Sauerstoff, Brennstoff und Wärmelieferant.
Um Feuer zu löschen, braucht man Wasser, einen Feuerlöscher, Sand, Erde oder eine Löschdecke.
Beim einem Experiment war sehr interessant, welche Materialien brennen und welche nicht.
Wie ich mich verhalten soll, wenn es brennt? Na da, rufe ich ganz schnell die Feuerwehr! Da brauche ich aber die 5 W-Fragen (Wer hat den Notruf abgezetzt?, Wo ist es passiert?, Was ist passiert?, Wie viele Verletzte es gibt? und Warten auf Rückruf.
Es gibt drei verschiedene Arten von Feuerwehr, Sie heißen: Berufs-, Freiwillige und Werksfeuerwehr. Sie haben tolle Aufgaben namens:
Retten, Löschen, Schützen und Bergen.
Was fand ich besonders spanned?: Ich fand das Feuerquiz Rätsel im Internet am schönsten! Das hat mir mega Spaß gemacht!
Was wusste ich noch nicht?: Ich wusste nicht, dass man mit Erde Feuer löschen kann. Dass man bei viel Rauch am Boden krabbeln soll. Dass es so viele Feuerwehrarten gibt und das Entstehen von Feuer.
Wie mir das Thema Feuer im Homeschooling gefallen hat?: Mir hat es sehr gut gefallen! Es ist eines meiner Lieblings Fächer und die habe ich immer als erstes gemacht…
Zu Hause zu experimentieren war eine große Sache: Wie welche Kerze am schnellsten ausgeht!
Wie das Feuer entstand und die Steinzeitmenschen das Feuer entdeckten: und zwar hat der kleine Junge Ericus gesehen, als er sich beim Versteckspielen so gut versteckte, dass es blitzt und der Blitz auf einen Baum einschlug und dann der Baum gebrannt hatte. Von dem Baum fiel ein Ast, der brannte, und den nahm der kleine Ericus zu seinen Eltern und zeigte das Feuer allen Höhlenmenschen.
Welche Gegenstände brennen und welche nicht, z. B. dachte ich, dass auch Nudeln brennen, aber da habe ich falsch gedacht, denn Nudeln brennen nicht. „Hätte ich nie gedacht!“
Wie ich Feuer löschen kann, z. B. wenn man den Sauerstoff wegnimmt, brennt das Feuer nicht mehr. Es gibt auch verschiedene Löschmittel, nicht nur Wasser, z. B. auch Sand.
Ich habe auch gelernt, wie man sich im Brandfall verhalten muss, hätte nie gedacht, dass es hilft, wenn man auf dem Boden kriecht, so kann man sich vor starkem Rauch schützen.
Und ganz viel über die Feuerwehr, es gibt 3 verschiedene Arten der Feuerwerhr und ganz cool finde ich, dass man auch als Feuerwehrmann arbeiten und Geld verdienen kann.
Was fand ich spannend?
Wie der kleine Ericus das Feuer entdeckte und ich fand das Video mit dem Versuch der Kerzen sehr spannend, als die erste Kerze ausging, da sie keinen Sauerstoff mehr hatte und das Glas das Feuer erstickt hatte.
Was wusste ich nicht?
Ich wusste noch nicht, wie ein Lupe oder ein Glas einen Waldbrand verursachen kann, es ist sehr gefährlich, denn die Sonnenstrahlen können mit der Lupe oder einem Glas einen Waldbrand verursachen. Und gerade im Wald kann sich das Feuer ganz schnell und weit verbreiten. „Ich werde niemals ein Glas oder auch eine Lupe im Wald liegen lassen!“
Ich habe gelernt, dass es 3 verschiedene Arten von Feuerwehr gibt:
Berufsfeuerwehr
Freiwillige Feuerwehr
Werksfeuerwehr
Ich war überrascht, dass man Feuerwehrmann als richtigen Beruf machen und damit Geld verdienen kann. Die Feuerwehr hat nicht nur die Aufgaben Feuer zu löschen, sondern auch zu bergen, retten und zu schützen.
Wenn man einmal Hilfe braucht von der Feuerwehr, muss man am Telefon die 112 wählen.
Ich habe schon einmal miterlebt, wie es bei meiner Freundin angefangen hat zu brennen. Da hab ich schnell den Papa von meiner Freundin gerufen und er hat das Feuer gelöscht.
Wie entsteht Feuer?
Bild: Wikipedia
Feuer braucht 3 Sachen zum Entzünden: Wärmelieferant, Brennstoff
und Sauerstoff. Wenn man dem Feuer Sauerstoff wegnimmt, kann das Feuer sich nicht mehr ausbreiten.
Die Steinzeitmenschen haben das Feuer durch Zufall entdeckt. Ein Blitz ist eingeschlagen und hat das Feuer entzündet. Später schlugen die Menschen Steine gegeneinander, damit Funken entstehen und somit auch ein Feuer zum Kochen.
Das Thema Feuer hat mir in den letzten Wochen sehr gut gefallen. Ich habe viel gelernt und meine Aufgaben mit Spaß und Schnelligkeit erledigt. Ich fand auch toll, die Regeln beim Umgang mit Feuer zu lernen und einen Führerschein hierfür zu machen.
In HSU haben wir Mitte Januar 2021 das Thema Feuer durchgenommen. Der Höhlenmensch Ericus entdeckte: wenn der Blitz einschlägt, entsteht Feuer. In der Steinzeit schlugen die Menschen zwei Feuersteine gegeneinander, dabei fliegen Funken auf Stroh und Feuer entsteht. Es gibt auch Vorteile für die Urmenschen. Sie konnten rohes Fleisch kochen, Lagerfeuer schützt vor gefährlichen Tieren. Lagerfeuer gibt Wärme und Licht.
Damit Feuer brennen kann, braucht es drei wichtige Dinge und diese sind Brennstoff, Sauerstoff und Wärmelieferanten. Dazu gehören Holz, Papier, Luft, Gas, Kohle, Streichhölzer, Feuerzeug und Sonne.
Auch ein kleines Experiment, welche Kerze länger brennt, haben wir uns angeschaut. Wir haben drei Kerzen angezündet und darüber drei unterschiedliche große Gläser gestellt. Welche Kerze ging als erstes aus? Natürlich wurde mir gleich klar: je größer das Glas, desto länger brennt die Kerze. Denn eine Kerze braucht ja Sauerstoff zum Brennen.
Auch wurde uns gelernt, wie man ein Feuer löschen kann. Mann kann ein Feuer löschen mit Wasser, einem Feuerlöscher, einer Decke oder sogar durch Auspusten. Viele unterschiedliche Materialien haben wir untersucht, ob sie brennen oder schmelzen. Hier einige Beispiele für Brennen: Pappe, Holz, Taschentuch, Stoff usw.
Ein paar Beispiele für Schmelzen: Frischhaltefolie, Strohhalm usw.
Das Wichtigste, was ich gelernt habe, ist auch, wie ich mich in einem Brandfall verhalten soll. Dass ich immer einen Notruf wählen muss: 112. Dass ich alle Fenster und Türen geschlossen halten soll. Immer Ruhe bewahren. Mich immer in Sicherheit bringen soll, z.B. das Haus verlassen.
Es gibt auch drei unterschiedliche Feuerwehren. Berufsfeuerwehr, Werksfeuerwehr oder die freiwillige Feuerwehr. Hier in Viereth gibt es eine Freiwillige Feuerwehr. Das heißt, alle Menschen, die in der Feuerwehr sind, machen es ehrenamtlich. Eine Feuerwehr hat auch sehr viele Aufgaben: Retten, Löschen, Schützen und Bergen. Das Thema hat mir sehr große Freude gemacht und ich weiß jetzt sehr viel über Feuer.
Seit diesem Schuljahr veranstalten unsere Schülerinnen und Schüler immer montags einen Pausenverkauf.
Der Elternbeirat war so freundlich, Getränke und Obst- sowie Müsliriegel zu besorgen. Außerdem hat jede Klasse ihre eigene Kasse bekommen.
Nach dem Verkauf wird jeweils ausgerechnet, wie viel Geld insgesamt eingenommen wurde, wie viel der Elternbeirat für die Einkaufskosten bekommt und wie viel Gewinn für die Klassenkasse gemacht wurde.
Zum Thema „Wald“ haben die Klassen 3a und 3b Pilze genauer unter die Lupe genommen. Zuerst haben wir sie im Wald gesucht und mit Hilfe zweier kundiger Mamas auch gefunden. Dann wollten wir checken, ob wir Pilze auch in der Schule wachsen lassen können und haben uns Pilzboxen bestellt. Nach ein paar Tagen wurde ein Anzuchtset geliefert, das in der Box nur noch locker ausgebreitet werden musste. Dann stellten wir die Box an einen nicht zu warmen Ort, befeuchteten die Erde regelmäßig und warteten…
2 Wochen lang passierte fast nichts und wir befürchteten schon, dass das Experiment nicht funktioniert hat. Dann zeigten sich erste kleine Pilzfäden, an denen sich kleine Kugeln bildeten.
Daraus wurden kleine Pilze….und ein paar Tage später…
…einige richtig große Pilze! Wir waren erstaunt und begeistert!
Nachdem wir sie ausführlich betrachtet hatten, durfte wer wollte ein Stück roh kosten. Unser Check: Schmeckt interessant! Ganz anders als aus der Dose oder auf der Pizza.
Danach haben wir eine Pilzpfanne getestet. Kurz anbraten und mit Butterbrot und etwas Salz genießen. Auch hier fanden wir: schmeckt!
Unser Fazit: Pilze im Wald entdecken macht Spaß, aber das geht nur mit Experten, die sich auskennen, denn Pilze haben auch giftige Doppelgänger. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an Frau Ankenbrand und Frau Henfling für die tolle Pilzführung! Für zu Hause oder in der Schule sind fertige Pilzboxen toll. Man kann die Pilze beim Wachsen beobachten und dann je nach Geschmack genießen.
Ratte Rudi, die noch nie eine Schule besucht hat, kam zu Besuch – gemeinsam mit dem Politmobil vom Erfahrungsfeld der Sinne aus Nürnberg.
Rudi fragte sich:
„Was ist für eine Gemeinschaft wichtig?“
„Wie funktioniert das gute Zusammenleben?“
„Was braucht es dazu?“
„Welche Werte sind dafür wichtig?“
„Was ist besonders wichtig für jede Einzelne und jeden Einzelnen, um sich in der Klasse wohlzufühlen?“
Um Rudi das zu zeigen, spielten die Kindern verschiedene Spiele und führten gemeinsam unterschiedliche Übungen durch.
Gemeinsam wurde reflektiert, was für eine gute Gemeinschaft wichtig ist. Themen wie Vertrauen, gemeinsame Ziele verfolgen, sich an Regeln halten, Ehrlichkeit kamen zur Sprache. Es wurde auch herausgearbeitet, was in den Klassen schon gut funktioniert oder noch verstärkt geübt werden muss.