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Autor: Paul R.
Vor Corona ging ich mit meinem Freund, Paul in die Allianz – Arena. Bereits früh sind wir nach München aufgebrochen. Wir haben außerhalb von München geparkt und sind mit der U-Bahn in die Innenstadt gefahren. Dann sind wir ins Hofbräuhaus und haben etwas getrunken. Daraufhin gingen wir weiter zum Marienplatz. Danach sind wir wieder in die U–Bahn gelaufen und zur Arena gefahren. Kurze Zeit später waren wir im Stadion
und auf den Tribünen. Die Arena war riesengroß. Wir saßen fast ganz oben. Über uns waren nur noch 3-5 Ränge. Pünktlich um 15:30 Uhr pfiff der Schiri an. Die Bayern gingen in der 13. Minute durch Benjamin Pavard in Führung. Außerdem hat Manuel Neuer einen Elfmeter gehalten. Die Bayern waren klarer Favorit. Daher traf Robert Lewandowski in der 53. Minute per Elfmeter. In den Schlussminuten gab es aber schon wieder einen
Elfer für Union Berlin, den Neuer jedoch nicht halten konnte. Deshalb war das Endergebnis 2:1 für Bayern. Danach fuhren wir glücklich wieder heim. Sobald Corona wieder weg ist, möchte ich wieder sobald wie möglich ins Stadion.
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Pauls Lesetagebuch Faschingswoche
Tag | Seiten | Inhalt | Meinung |
---|---|---|---|
Montag | 64 – 74 | Herr Bollemann untersuchte jeden Stein, ob dahinter vielleicht ein Geheimgang war. Gleich am ersten Tag war er erfolgreich. Die Geister versuchten Herrn Bollemann zu verscheuchen. Klappte aber nicht. | Ich fand dieses Kapitel nicht so cool, weil die Geister Herrn Bollemann nicht verscheuchen konnten. |
Dienstag | 74 – 80 | Graf Eberhard redete mit dem Rest der Geister. Die Geister versuchten Frau Bollemann zu erschrecken. Klappte aber wieder nicht. | Ich fande das Kapitel langweilig, weil die Geister nur geredet haben. Nur das mit dem Angriff war cool. |
Mittwoch | 80 – 88 | Nick dachte über seinen Vater nach. Außerdem ging er in den Speicher. | Dieses Kapitel war nicht so aufregend. |
Donnerstag | 89 – 94 | Heute beim Abendessen war Herr Bollmann sehr gesprächig. Auf den Dachfirst beobachtete Christina Nick. | Ich fande das Kapitel langweilig. |
Freitag | 94 – 102 | Nick setzte die Erkundung des Speichers fort. | Ich fand das Kapitel cool, weil Nick die Erkundung des Speichers fortgesetzt hat. |
8. Februar 2021
Seite 11 – 23 (Kapitel 1 & 2)
Es war einmal vor langer Zeit in einer Burg. Dort wohnte ein kleines Gespenstermädchen namens Christina mit ihrer Familie. Das Turmzimmer war ihr Lieblingsraum.
Dort hatte sie sehr viel Spielzeug. Als sie eines Tages im Turmzimmer war und aus dem Fenster schaute, sah sie einen LKW, auf dem mit Großbuchstaben UMZÜGE stand. Da war Christina traurig, weil sie dachte, dass sie und ihre Familie ausziehen müssten. Allerdings verjagte ihre Familie die neuen Besitzer. Bei diesen handelte es sich um die Gräfin und den Grafen, die die Burg geerbt hatten. Sie fuhren sofort nach dem Schrecken zum Notar und wollten, dass er die Burg wegen dem Spuk verkauft. Daher sollte der Notar beim Verkaufen nicht sagen, dass darin Gespenster wohnen und ein Schatz versteckt liegt.
9. Februar 2021
Seite 23 – 40 (Kapitel 3 & 4)
Währenddessen beratschlagten die Geister aufgebracht im dunklen Keller, wie sie die Menschen loswerden können. Besonders Christina mag die Menschen nicht. Schließlich wurde sie ja von ihnen hinterlistig ermordet, als sie elf Jahre alt war. Da sie noch ein Kind ist, mag sie das Turmzimmer mit den interessanten Spielsachen am liebsten.
Der Notar hatte in der Zwischenzeit einen Käufer für die alte Burg gefunden. Es war die Familie Bollemann mit den Kinder, Nick und Sara. Zum ersten Besuch ging der Notar mit. Aber er war so ängstlich und versteckte sich hinter einem Busch. Das konnte Vater Bollemann nicht davon abhalten, dass sie weiter in die Burg einziehen wollten. Er arbeitet im Museum und mag daher alle alten Sachen.
10. Februar 2021
Seite 40 – 56 (Kapitel 5&6)
Nick konnte schlecht einschlafen. In einer echten Burg zu wohnen, ist schon echt cool. Es war schon ein aufregender Tag gewesen. Heute war der große Umzugstag. Dann aber schlief er doch ein. Als Nick aufwachte sah er ein bläuliches Mädchen in seinem Zimmer schweben. Das Gespenstermädchen ging zum Schrank und durchwühlte alle Fächer. „Was hast du mit meiner Uhr gemacht?“ brüllte sie plötzlich. Als sie Nicks Uhr auf dem Tisch liegen sah, wollte sie sich diese schnappen, aber Nick war schneller. Christina flog davon. Nick rannte schnell dieWendeltreppehinunterund stürmte in Saras Zimmer und erzählte ihr alles. Sara sagte: „Es gibt keine Geister!“ Sie zog die Vorhänge zur Seite, sah Christina wütend am Fenster vorbeifliegen. Sara fiel die Uhr ein, die sie gestern beim Aufräumen gefunden haben. Sie holten diese und legten sie auf den Schrank in Nicks Zimmer. Eine halbe Stunde später fragte Sara: „Wollen wir mal schauen, ob die Uhr weg ist?“ Nick wollte eigentlich nicht mehr in das Zimmer gehen, folgte aber dann seiner Schwester. Der Junge blickte in sein Zimmer. Tatsächlich, die Uhr war weg!
Graf Leif von Überreif bis Halberverschimmelt, seine Frau und der Notar trafen sich um über die Familie Bollemann zu reden. „Ist alles nach Plan verlaufen?“ fragte der Graf den Notar. Dieser antwortete: „Es könnte nicht besser laufen. Ich denke Herr Bollemann hat bald die ganze Burg durchforscht und den Schatz gefunden. In den Dokumenten aus dem Jahre 1120 von Ihrem seligen Onkel Graf Lanzelot ist der Schatz erwähnt. Es muss eine kostbare Juwelensammlung sein.“ Zum Abschied sagte der Notar zum Grafen, dass er doch bitte noch seine Ausgaben ersetzt haben möchte. Der Graf gab ihm brummend einen Scheck über 5.000 Euro. Als die beiden vor der Tür standen, zischte die Gräfin: „Dieser Idiot. Tut als sei er sonst wer, nur weil er Notar ist.“ Der Graf beschwichtigen sie: „Reg dich nicht auf. Ich habe nicht vor ihm seinen Anteil am Schatz zu geben!“
12. Februar 2021
Seite 57 – 64 (Kapitel 7)
Früher, als auf der Burg noch Ritter wohnten, herrschte dort noch Hochbetrieb. Die Ritter waren schließlich ganz normale Menschen, wenn man ihnen die Kettenhemden und Harnischen auszog. Auch wenn sie Herzog oder Baron hießen. Wenn sie erkältet waren, rannten sie ebenfalls so rum. Die Ritter tranken Bier und Wein, der in riesigen Fässern gelagert wurde. Außerdem stanken sie widerlich nach Schweiß und Pferdemist. Pagen brachten die schmutzige Kleidung in den Waschkeller, wo diese von Mädchen gewaschen wurde. In dem Keller war es dunkel nur die Fackeln brannten, da es keine Fenster gab. Den Waschkeller gab es sogar immer noch, denn kurze Zeit später beratschlagen die Geister im Waschkeller, wie sie die Familie Bollemann loswerden können.
Schön gemacht, Paul!
Der Höhlenmensch Ericus fand das Feuer, als ein Blitz in einen Baum einschlug.
Die Steinzeitmenschen benutzten Feuersteine. Mit den entstehenden Funken und trockenem Material entstand Feuer.
Die Höhlenmenschen konnten damit kochen und schützten sich so auch vor wilden Tieren. Außerdem hielt es warm und erzeugte Licht.
Feuer braucht Stroh, Holz und Anzünder zum Brennen.
Wärmelieferant: Sonne, Feuerzeug, Blitz
Sauerstoff: Luft
Brennstoff: Kohle, Holz, Öl
Um einen Brand zu löschen, muss man dem Feuer den Sauerstoff entziehen. Dies macht man, in dem man zum Beispiel Erde darauf gibt oder eine Löschdecke benutzt.
Folgende Löschmittel kann man auch noch verwenden: Feuerlöscher, Wasser und Sand.
Es gibt drei verschiedene Feuerwehrarten: Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehr und Werksfeuerwehr.
Berufswehrwehr: Die Feuerwehrleute machen das hauptberuflich und bekommen ihr Geld vom Staat.
Freiw. Feuerwehr: Die Feuerwehrleute machen das ehrenamtlich und bekommen kein Geld.
Werksfeuerwehr: Diese Feuerwehr ist meist auf Flughäfen und in größeren Betrieben.
Folgende Aufgaben hat die Feuerwehr:
11. Januar 2021
Seite 1 – 18 (Kapitel 1)
Die Geschichte spielt vor langer Zeit in Transsilvanien. Dort lebte ein Vampir namens Rüdiger. Er hat zum 300. Mal seinen 13.Geburtstag, doch eigentlich möchte er ihn gar nicht feiern. Es langweilt ihn, dass er seit Jahrhunderten immer das Gleiche zu hören bekommt. Daher versteckt er sich hinter den Säulen der Familiengruft. Nachdem seine Schwester Anna ihn gefunden hatte, übergab sie ihm einen Anzug. Dieser war uralt und Rüdiger wollte ihn nicht anziehen. Deshalb nahm er den Anzug, flog aus der Gruft und zog ihn einer Statue an. Danach schwebte er wieder zurück und ging zu seinen Gästen. Dort traf er auch seinen Vater, der ein Efeublatt auf Rüdigers Schulter fand. Er fragte seinen Sohn, ob er draußen war. Rüdiger antwortete, dass er nur kurz draußen war. Daraufhin schimpfte er ihn, weil Geiermeier, der Vampirjäger, neue Waffen besitzt und der kleine Vampir nicht allein rausgehen sollte.
12. Januar 2021
Seite 19 – 26 (Kapitel 2)
Zur gleichen Zeit fuhr der 13-jährige Anton mit seinen Eltern im Auto mit dem Wohnwagen ganz in der Nähe in den Urlaub. Während der Fahrt las der Junge ein Vampir-Buch. Weil er dies laut tat und dazu sich noch was ausgedacht hatte, waren seine Mutter und sein Vater genervt. Deswegen kam Anton Senior ins Schlingern. Daraufhin wurde Anton von seinen Eltern geschimpft. Sie sagten, dass Anton mit diesen Vampirgeschichten aufhören sollte. Kurze Zeit später flogen die Vampire Onkel Gernot und Tante Wulftrud aus der Kanalisation in Richtung Geburtstagsfeier. Anton entdeckte die beiden Vampire und schrie: „ Vampire, Vampire!“ Dann schimpfte ihn wieder sein Vater und schaute nicht auf die Straße. Daraufhin kam er von der Straße runter und blieb kurz vor einem Abgrund stehen. Vor Schreck stiegen sie aus und schauten in den Abgrund auf einen Friedhof. Plötzlich knallte es und es platzte auch noch ein Reifen.
13. Januar 2021
Seite 27 – 33 (Kapitel 3)
Währenddessen lief der Vampirjäger Geiermeier zu seinem Freund Manni und wollte seinen Laster abholen. Darum klopfte er an seine Tür, aber Manni schlief und machte nicht auf. Daraufhin nahm Geiermeier Anlauf und rammte die Tür ein. Aber Manni war schon aufgestanden und stand bereits hinter der Tür. Deswegen fiel Manni zu Boden. Geiermeier fragte, ob seine Waffen fertig sind und er den Laster abholen könnte. Manni antwortete: „Ich habe 48 Stunden durchgearbeitet. Ich muss auch mal schlafen.“ Daraufhin bot Geiermeier ihm an, dass er mit zur Vampirjagd kommen könnte. Manni freute sich und hat ihm alles gezeigt und gegeben. Die Beiden probierten gleich eine Waffe aus und fuhren los zur Jagd.
14. Januar 2021
Seite 34 – 42 (Kapitel 4)
Rüdiger und sein älterer Bruder, Lumpi, wollen unbedingt in die Freiheit. Aber sein Vater Ludwig möchte es nicht. Er hat Angst, dass sie von Vampirjägern gejagt werden und mit einem Holzpflock im Herzen enden. Nach dem Streit fliegt Lumpi nach draußen und Rüdiger folgt ihm. Geiermeier und Manni sind mit dem Vampirdetektor im Lastwagen unterwegs. Außerdem haben sie ihren Infra-Tot-Vadar Radar dabei. Rüdiger beobachtete Lumpi, wie er sich auf dem Vordach einer Tankstelle niederließ. Lumpi hatte einen Mann mit Hund im Visier. Als er springen wollte, kam Geiermeier um die Ecke. Der Infra-Tot-Vadar Radar hatte nämlich angeschlagen. Geiermeier und Manni stiegen aus und sie zielten mit einem UV-Licht auf Lumpi. Rüdiger konnte ihn in letzter Sekunde retten.
15. Januar 2021
Seite 43 – 53 (Kapitel 5)
Während Antons Vater die Reifen am Auto wechselte, kamen die Schlossbesitzer, Otto und Emma, und blendeten Anton und seine Mutter mit einer Taschenlampe. Sie boten der Familie an, ihnen den Weg zur Burg Schloss zu zeigen. Gemeinsam fuhren sie im Auto der Familie Bohnsack. Als sie dort ankamen, zeigten sie ihnen erst einmal das Hotel. Ritterrüstungen standen wie eine Ehrengarde an den Wänden, Knoblauch hing überall von den Decken und die Wände waren mit Gemälden dekoriert. Anschließend gingen sie zu Antons Zimmer. Emma fragte Anton „Du schläfst doch nachts, oder?“ Anton antwortete amüsiert „Ja klar, jede Nacht!“ Das Zimmer war riesig. In der Mitte stand ein Himmelbett mit Vorhängen und ein großer Spiegel. Anton stand vor dem Spiegel und Otto und Emma starrten ihn an. Sie waren froh bei ihren Gästen ein Spiegelbild sehen zu können. Antons Mutter wünschte ihm eine gute Nacht und verließ mit den anderen das Zimmer.
18. Januar 2021
Seite 54 – 64 (Kapitel 6)
Nach dem Lichtangriff flogen Rüdiger und Lumpi wieder nach Hause. Lumpi kann nicht so gut fliegen, da er große Brandwunden hat, somit muss Rüdiger ihm helfen. Als sie am Friedhof ankamen, schleppte sich Lumpi in die Gruft und sie trafen auf ihre Eltern. Sie bemerkten sofort, dass irgendwas nicht stimmte, da Lumpi qualmte. Ihr Vater Ludwig wollte wissen, ob es der Vampirjäger Geiermeier war. Während alle diskutierten, schlich sich Rüdiger nach draußen, um nachzusehen, ob Geiermeier ihnen gefolgt ist. Und plötzlich: BAMM! BAMM! BAMM! – Geiermeier und Mann versuchten ein vampirsicheres Stahlnetz am Eingang der Gruft anzubringen. Rüdiger biss in den langen Schlauch vom Kompressor, damit Geiermeier keine Schrauben mehr in die Wand schießen konnte. Durch dieses Ablenkungsmanöver konnte sich Rüdiger wieder durch den Eingang der Gruft schleichen und die anderen warnen.
19. Januar 2021
Seite 65 – 75 (Kapitel 7)
Manni versuchte den löchrigen Schlauch mit Klebeband zu flicken. Der Eingang war noch nicht versiegelt, das Netz baumelte noch lose rum. Geiermeier wurde nervös. Plötzlich flog die Tür der Gruft auf und die ganze Vampir Familie schoss heraus. Rüdiger erwischte mit seinem Fuß Mannis Kinn und brachte ihn so zum Fall. Geiermeier blendete die Vampire mit dem UV-Licht. Die nachfolgenden Vampire wichen kreischend in die Gruft zurück. Schnell befestigten die Beiden das Stahlnetz und die Vampire waren gefangen. Außerdem schalteten das Infra-Tot-Vadar ein, um die Vampire sehen zu können. Auf dem Monitor sehen die Jäger genau in der Mitte eine Gruppe von Vampiren. Zuerst denkt Geiermeier, dass es sich um Vampire aus der Gruft handelt. Manni sagt dann aber, dass das Gerät nicht durch Stein geht. Daher können es nur Vampire sein, die genau über dem Lastwagen fliegen. Sofort schaltet Manni das riesen UV-Licht auf dem Lastwagendach an und trifft Ludwig, der daraufhin nach unten fiel. Rüdiger folgte ihm sofort und konnte ihn im letzten Moment noch retten. Anschließend flüchtete die ganze Familie durch die Luft. Die beiden Jäger fuhren dann zum Flugplatz und nahmen mit einem Frachtflugzeug die Verfolgung auf.
20. Januar 2021
Seite 76 – 81 (Kapitel 8)
Hildegard fragte den verletzten Ludwig, ob er in Ordnung sei. Es ging ihm gut, aber fliegen konnte er nicht. Deswegen trugen Rüdiger und Anna ihren Vater. Die Vampire mussten sich beeilen, weil es schon bald hell wurde und Geiermeier hinter ihnen her war. Rüdiger entdeckte dann auch schon das Licht des Flugzeuges der Vampirjäger und sagte zu seiner Familie, dass sie weiterfliegen sollen und er die Verfolger ablenkt. Er sprang an die Scheibe des Flugzeug und fauchte. Erst bekam Igor, der Pilot des Flugzeugs, Angst, aber nach einem kurzen Moment konzentrierte er sich wieder. Rüdiger flog währenddessen davon und konnte den Vampirjägern so entkommen.
21. Januar 2021
Seite 82 – 89 (Kapitel 9)
Die Vampirfamilie flog nach ihrer Flucht zu Tante Wulftrud und Onkel Gernot und versteckten sich dort. Geiermeier mit seinen Freund drehte noch eine Runde über dem Wald, in dem sie zuletzt Rüdiger gesehen hatten. Manni und Geiermeier wollten dann mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug springen, um Rüdiger weiter verfolgen zu können. Dabei stolperte Geiermeier und stürzte ohne Fallschirm in die Tiefe. Manni sprang mit einem zusätzlichen Fallschirm seinem Freund hinterher und konnte ihm den Schirm in letzter Sekunde noch geben. Beide landeten im Wald. Dort entdeckten sie wieder den kleinen Vampir und wollten ihn mit dem UV-Licht anstrahlen. Aber die Batterien waren leer und Rüdiger entkam wieder.
22. Januar 2021
Seite 90 – 99 (Kapitel 10)
Manni wollte nochmal mit dem Raketenrucksack über dem Wald nach Rüdiger suchen. Allerdings hatte er ihn nicht festgemacht, so dass der Rucksack alleine losflog. Geiermeier suchte mit einer großen Lampe nach Rüdiger. Dabei leuchtete er in das Zimmer von Anton, der deswegen aufwachte. Er schaute nach draußen und sah Rüdiger am Fenster rütteln. Er rieb sich die Augen, ob er nicht träumen würde, aber es war wirklich ein Vampir. Daraufhin sprang er hinter das Bett und versteckte sich. Rüdiger entdeckte das offene Fenster, flog hinein und zog das Fenster und die Vorhänge zu. Dann sah der kleine Vampir den Jungen hinter dem Bett und fauchte ihn an. Anschließend begrüßte Anton seinen Gast und reichte ihm die Hand.
25. Januar 2021
Seite 100 – 114 (Kapitel 11)
Nach kurzer Zeit begann es hell zu werden und Rüdiger meinte, dass er einen Sarg bräuchte. Da fiel Anton der große Kleiderschrank ein und sagte: „Den könnten wir prima als Ersatzsarg nehmen.“ Daraufhin legten sie den Schrank hin und der Vampir legte sich schlafen. Danach schlummerte Anton auch noch ein wenig, bis seine Mutter ihn weckte. Sie fragte ihn, was das Ganze soll. Anton erklärte, dass er sich das selbst noch überlegen muss. Als Helga aus dem Zimmer war, fragte das Menschenkind, ob Rüdiger wach sei. Der kleine Vampir meinte dann, dass er Hunger hat. Anton sperrte erst mal den Schrank ab und ging selbst zum Frühstück. Dabei besorgte er Alufolie und rannte ins Zimmer hoch. Dort wickelte er Rüdiger damit ein, damit er auch am Tag rauskonnte. Dann liefen sie zum Kuhstall, wo der Vampir eine Kuh gebissen hatte. Anschließend gingen sie wieder ins Zimmer und Rüdiger wurde ganz wild, weil er wieder an seine Familie dachte. Daher bat Anton dem kleinen Vampir seine Hilfe an.
26. Januar 2021
Seite 115 – 127 (Kapitel 12)
Antons Eltern sind überrascht, dass er heute so früh ins Bett wollte. Daraufhin gingen seine Eltern aus dem Zimmer und Anton zog sich schnell wieder um, da er mit Rüdiger fliegen wollte. Anschließend öffnete er den Schrank, aber der kleine Vampir war nicht mehr drin. Enttäuscht setzte er sich auf den Schrank. Er bemerkte nicht, dass Rüdiger oben an der Decke hing und dieser langsam und leise herunterschwebte, um ihm auf die Schulter zu tippen. Der kleine Vampir sagte zu Anton: „Wenn du mit mir meine Familie retten willst, dann musst du es jetzt tun!“ Gemeinsam gingen sie zum Fenster. Dort nahm Rüdiger Antons Hand und verließ das Zimmer. Anton hielt sich noch mit der anderen Hand am Vorhang fest. Doch dann sagte Rüdiger: „Du brauchst keine Angst haben, wenn du erstmal draußen bist, ist alles gut.“ Daraufhin ließ Anton los und sie flogen um die Burg. Als sie Geiermeier entdeckten, ließ Rüdiger die Hand von Anton los und dieser konnte sich gerade an den Füßen vom Vampir festhalten.
27. Januar 2021
Seite 128 – 146 (Kapitel 13)
Geiermeier ging ins Schloss und begrüßte Otto und Emma. Otto sagte zu dem Vampirjäger: „Wir haben draußen zwei Gestalten fliegen sehen und einer davon wohnt sogar hier!“. Geiermeier rannte ganz schnell zu Antons Zimmer, stieß die Tür auf und sah den umgestürzten Schrank. Er konnte sogar noch Rüdigers Parfüm riechen. Gemeinsam mit Otto ging er zum Zimmer der Eltern. Sie horchten an der Tür, ob beide schliefen. Als dies sicher war, gingen sie rein, um zu überprüfen, ob Antons Eltern Vampire waren. Geiermeier hielt dafür einen Spiegel über die Beiden. Das Spiegelbild war deutlich zu sehen. Sie verließen das Zimmer wieder. Er fragte Otto, ob er wisse, wohin die Vampire geflogen sind. Otto antwortete: „Zum Friedhof!“. „Dann ist unsere nächste Station der Friedhof!“ sagte Geigermeier. Zur gleichen Zeit kamen Rüdiger und Anton am Friedhof an. Sie gingen gleich zur Gruft, wo Rüdigers Eltern waren. Ludwig schwebte sofort in bedrohlicher Nosferatu-Haltung über Anton und fauchte böse.
28. Januar 2021
Seite 147 – 156 (Kapitel 14)
Kurze Zeit später gingen die Vampirjäger in die Gruft, wo Anton schon wartete. Sie beschossen den Menschenjungen mit allen möglichen Vampir-Waffen, doch er war kein Vampir. Daher nahmen sie Anton mit und banden ihn auf dem Dach des Lasters fest. Daraufhin fuhren sie zu einem See und fesselten ihn an einem Baum. Während Geiermeier und Manni über Antons Zukunft redeten, haben sie sich entschieden, den Sterblichen in den See zu werfen. Sie lösten die Fesseln und warfen ihn in das Gewässer und Anton schwamm sofort davon. Dann pfiff er und Anna kam angesaust.
1. Februar 2021
Seite 157 – 169 (Kapitel 15)
Kurze Zeit später polterte der Laster der Vampirjäger zu Burg Schloss hinauf. Geiermeier und Manni rannten die Treppe hoch und stürmten in Antons Zimmer. Dadurch wachten auch die Eltern auf. Daraufhin erklärten Otto und Emma, dass der Sterbliche nachts nicht in seinem Bett liege. Die Eltern rannten zum Zimmer und schauten in jede Ecke. Sie blickten sogar in den Schrank, in dem Rüdiger geschlafen hat, und unter das Bett. Weil die Kinder nicht da waren, fuhren die Vampirjäger wieder zurück nach Transsilvanien.
Währenddessen saßen Anton, Rüdiger und Anna auf einem Baum in der Nähe der Burg und sahen die Eltern, die auf dem Bett saßen und traurig waren. Anton sagte: „Wenn meine Eltern mich hier sehen, dann komme ich nie wieder vor die Tür.“ Anna hatte aber die Idee und wollte die Eltern in ihren Bann ziehen. Sie flog hinüber zum Zimmer und hypnotisierte die beiden. Sie überredete Helga und Anton, mit dem Wohnwagen auch nach Transsilvanien zu fahren. Vorher stellte Anna sie aber ihren Eltern noch vor. Währenddessen waren Anton und Rüdiger schon auf dem Flug nach Transsilvanien.
2. Februar 2021
Seite 170 – 185 (Kapitel 16)
Später schwebten die Vampirkuh, Anton und Rüdiger über das Land. Daraufhin sagte Rüdiger: „Oh nein, die Sonne geht bald auf, wir müssen schnell einen Friedhof finden.“ Kurze Zeit später sahen sie einen Friedhof, Rüdiger legte sich in ein Grab und die Vampirkuh schlummerte im alten Haus neben Rüdigers Grab. Anton hatte mittlerweile Geiermeiers Laster gefunden und sah sich nach dem Spezialschrauber um, denn nur mit ihm konnte Geiermeier die Katakomben öffnen. Tatsächlich lag er in einer Ecke des Lasters und Anton umklammerte ihn. Doch plötzlich bog das Gefährt auf einen Feldweg und Anton wurde durch die Schlaglöcher mal ordentlich durch geschleudert. Der Laster rumpelte über den Weg und der Junge fiel runter.
3. Februar 2021
186 – 203 (Kapitel 17)
Später hatte Anton den Friedhof gefunden und suchte nach der Gruft. Plötzlich sah er etwas Glänzendes. Tatsächlich war es das Stahlnetz das Geiermeier am Anfang der Geschichte am Tor der Gruft hingemacht hat. Er rannte sofort hin. Anton schrie:“Lumpi, hörst du mich, Lumpi.“ Es kam keine Antwort. Sofort schraubte er das Netz auf. Dabei kam ihn Geiermeier in die Quere. Er kam auf Anton zu und schimpfte ihn. Dann warf er ihn den Spezialschrauber gegen den Kopf und Anton flüchtete. Daraufhin fuhr Geiermeier zurück und holte die Riesenbombe, die Manni gebaut hat. Kurze Zeit später waren die Katakomben schon aufgesprengt und Lumpi konnte sich befreien.
4. Februar 2021
Seite 203 – 212 (Kapitel 18)
Ein paar Minuten später kam Geiermeier wieder zu Bewusstsein. Gleich als er aufgestanden war, suchte er nach den Vampiren, die ihn gerade beobachteten und lachten. Plötzlich drehte sich der Vampirjäger und entdeckte sie. Schnell flogen Anton auf der Kuh und Rüdiger in Richtung Wald, wo sie sich trennten. Die Kuh und Anton flogen nach links und Rüdiger nach rechts. Geiermeier musste sich jetzt entscheiden und sauste hinter Rüdiger her. Manni folgte mit seinem kleinen Ein-Mann-Hubschrauber Anton und der Kuh.
5. Februar 2021
Seite 212 – 220 (Kapitel 19)
Geiermeier raste in die Richtung, wo Manni landete. Doch da kamen ihn die Bohnsacks entgegen und die Straße war sehr eng. Der Vampirjäger rammte sie einfach und sie fielen fast in den Graben. Später als Manni immer noch nicht unten war, zielte er mit seiner Armbrust auf Anton und Rüdiger. Dann schimpften die Eltern im Auto und stiegen aus.Antons Vater machte eine Art Karatehaltung und sagte sauer: „Sie wollten meinen Sohn abschießen.“ „Auch wir sind wütend.“, sagte Ludwig. Geiermeier schwenkte gefährlich seinen Spezialschrauber hin und her. Der Vampirjäger sah böse aus. Doch da kam auf einmal die Vampirkuh und trat ihn eine rein. Nun feiernten Sterbliche und Vampire zusammen den Geburtstag eines Vampirs, der gerade zum 300. Mal 13 geworden ist. Und Rüdiger ist jetzt froh.
ENDE
Weiter so. Ich bin begeistert!
Sehr gut, Paul!
Weil du das mit der Rechtschreibung schon so toll machst, habe ich dir deine wenigen Fehler in Kursivschrift markiert.
Super, Paul!
Es klingt ziemlich aufregend…
Das Buch lese ich überall. Ich habe es ausgesucht, weil ich es noch nie gelesen und nur den Film angeschaut habe.
Prima, tolles Lesetagebuch, bin gespannt, wie es weitergeht!
Corona ist nicht schön
Corona ist nicht schön, weil schon viele daran gestorben sind. Außerdem können wir nicht in die Schule gehen und lernen dann auch nichts. Aber das Dümmste ist, dass ich kein Fußball spielen darf und ich meinen Geburtstag nicht feiern konnte. Ich möchte mich auch wieder mit meinen Freunden treffen. Corona soll wieder verschwinden. Ich hoffe, dass es bald vorbei ist und wir nächstes Jahr wieder in die Schule können.