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Pertti Kivinen: Die Blaubeerdetektive

Seite 5-11

12.01.2021

„Jetzt gib schon zu, dass du´s vermasselt hast!“

Mein Name ist Samu. Ich, meine Zwillingsschwestern Samanta und Atnamas, Olli und unser Hund Riku sind die Blaubeerdetektive.

Wir waren es, die dem fiesen Sägewerkbesitzer Mäkelä das Handwerk gelegt haben. Wir wären sogar gefilmt worden, aber Riku, der eigentlich ein braver Hund ist, hat dem bärtigen Kameramann die Kamera kaputt gemacht.

Die Geschichte begann an dem Tag, als wir unser Detektivbüro schließen wollen. In den letzten zwei Wochen haben wir nur einen einzigen Fall gelöst. Es war der Fall mit dem verschwundenen Huhn von Oma Eskola. Es war aber kein richtiger Fall, weil sich Oma Eskola nur verzählt hatte.

Meine Schwestern gaben Olli die Schuld es vermasselt zu haben, da er die Hühner am Anfang nicht gezählt hatte. Erst nach stundenlangem Warten auf den Dieb im stinkenden Stall habe er die Hühner gezählt. Ein Verdächtiger war sogar der Herr Pfarrer, weil er einmal über den Gartenzaun geguckt und gefragt hat, wie es ihren Hühnern geht.

Aber der Pfarrer redet mit vielen Leuten und fragt nach vielen Sachen. Also ist er kein Verbrecher. Da der Fall gelöst war, wollten meine Schwestern die alten Rollen wieder einnehmen, welche mir und Olli überhaupt nicht gefielen.

Da hatte ich Glück, dass uns in dem Moment der Sägewerkbesitzer Mäkelä entgegenkam. Wir wollten schon einen kleinen Bogen um ihn machen und da passierte es, er hat gelacht! „Na ihr Racker, wieder schön die Lehrer geärgert?“, fragte er uns. Wir blieben vor Schreck stehen. Olli sagte, es sei ein Ablenkungsmanöver und er führe was im Schilde.

Und wie es sich herausstellte, hatte Olli Recht.

13.1.2021

Seite 12-21: Glasklarer Fehlschuss, Kolleginnen!

Wir haben uns dann für den nächsten Tag um halb vier im Hauptquartier verabredet, das Hauptquartier ist versteckt in der Blaubeerinsel. Zur Blaubeerinsel gelangt man nur über die großen Steine übers Wasser. Auf einmal kam jemand Unbekanntes an unserem versteckten Ort mit einem Schlapphut, also versteckten wir uns schnell und beobachteten, wer das wohl sein könnte. Es war der Sägewerkbesitzer, der fiese Holzwurm, er hatte sich hier umgesehen und ist dann auch wieder gegangen. Als er ging, ist er ins Wasser gefallen und wurde nass und ist ganz wütend abgehauen. Nachdem der Sägewerkbesitzer gegangen ist kamen auch Olli und die Zwillingsschwestern zum Hauptquartier und zum Glück war da schon der fiese Holzwurm weg

14.01.2021

Seite 22-30: Wart ihr schon mal im Öligen Hecht, wenn der Holzwurm dort gegessen hat?

Vor hundert Jahren hatte angeblich ein Fischer auf der Insel gewohnt, den niemand leiden konnte, weil er immer nur auf Streit aus war. Es war so schlimm, dass irgendwann niemand mehr Fische von ihm kaufen wollte, aber es war ihm egal. Da aß er seine Fische eben selbst. Er aß kein Gemüse, Kartoffeln und keinen Salat, weil es das nicht auf der Insel gab und deshalb schimpfte er über das Kaninchenfutter und wurde immer miesepampeliger. Seitdem heißt es in unserem Dorf, wenn Kinder nur Fisch ohne Kartoffeln und Gemüse aßen, dass sie aufpassen sollen, dass sie nicht genau solche Miesepampel wie der Fischer von der Blaubeerinsel werden. Niemand traute sich auf die Insel, weil der Fischer jeden Besucher vergammelte Fische hinschmiss.

Aber was hat das ganze mit dem Sägewerkbesitzer zu tun?

Bestimmte Orte, wie die Blaubeereninsel, ziehen glasklar Miesepampler an wie den Sägewerkbesitzer.

15.01.2021

Seite 30-37

Danke, wir wissen auch so, wer Sie sind!d

Der Olli und der Riku sind noch mal in die Hütte rein und haben sich noch mal alles noch besser angeschaut, aber dann ist der Holzwurm in die Hütte rein und der Olli und Riku haben sich sehr erschrocken. Dann sind sie nach Hause gegangen und dann ist die ganze Bande mitgekommen und dann haben alle auf den Holzwurm gewartet und der Holzwurm ist nicht gekommen.

Jetzt sind dir recht viele „dann“ reingerutscht!

19.01.2021

Seite 37-41

Oder ist das bei allen Holzwürmern so?

Endlich wissen wir, wo der Holzwurm hin ist, er ist in den Wald und hat noch eine Hütte aufgebaut, sie ist noch schöner als die andere. Wir haben erst durch die Fenster geschaut und haben ihn gesehen, er hatte sowas wie eine Karte, aber genau wissen wir es nicht. Danach sind wir zum Hauptquartier zurück und haben uns überlegt, was es sein kann.

20.01.2021

Seite 42-48

Bretter?

Als der Olli nach Hause kam, war er nass und seine Mama und Papa hätten gefragt, warum er nass ist und was er gemacht hat, deshalb hat er sich versteckt. Die Zwillingsschwestern haben dafür gesorgt, dass der Papa die Bretter nicht findet und der Papa hat gesagt, dass es in zehn Minuten Essen gibt und die Mama wollte das Essen schnell abbrechen, weil der Papa und die Mama was besprechen mussten.

Vielleicht gefallen dir die Blaubeerdetektive doch noch… Ich finde dein Lesetagebuch sehr schön.

49-54

21.1.2021

Oder denkst du, wir machen das Handy mit dem Hammer aus?

In der Nacht habe ich von Mama, Papa und dem fiesen Holzwurm geträumt. Im Traum haben die Eltern einen Hammer genommen und haben das Handy mit dem Hammer fast kaputt gemacht und Olli hat gerade noch das Handy gerettet, er schrie: „Stopp, macht das Handy nicht kaputt.“

Super, dass du schon Anführungszeichen machst! Weiter so!

22.1.2021

55-59

„Der Zwerg hat mitgedacht!“

Der Olli ist in das Gartenhaus und hat was geholt und hat es zuhause gezeigt. Er hat was damit gebaut, um den Holzwurm anzulocken, weil sie sehen wollen, ob er das mag.

Jetzt möchte ich schon gerne wissen, was er geholt und was er damit gebaut hat…

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Anette Neubauer:Feenabenteuer

Seiten 1-25

Traurige Ferien

Anna fährt mit den Bus ins Sommerlager. Sie freut sich gar nicht, weil ihre beste Freundin nicht dabei ist. Denn Maike hat Masern. Der Bus ist voll mit Mädchen, aber Anna kennt niemanden. Als sie im Sommerlager ankommen, ist Anna traurig und geht hinters Haus. Sie setzt sich auf einen Stein und hofft, dass die Ferien schnell vorbei gehen. Plötzlich hört sie eine Stimme. Anna traut ihren Augen nicht. Zwei Feen tanzen um ihren Kopf. Die sind so groß wie ihr Daumen. „Ich heiße Bruna“, stellt sich die blonde Fee vor und die andere Fee heißt Amanda. „Wir brauchen deine Hilfe“, sagt Bruna zu Anna. „Es geht um unsere Königin.“ Damit Anna den Feen helfen kann, muss Sie erstmal so klein werden wie die Feen. Bruna holt eine Beere und schmeißt sie in Annas Mund. BUFF! Anna ist jetzt so klein wie die Feen. Für Anna sieht jetzt alles so groß aus. Beide Feen geben Anna die Hand und dann fliegen sie über eine bunte Blumenwiese. Nach einer Weile fragt Anna, was los ist. Bruna und Amanda sagen ihr, dass Königin Liliana krank ist. Bruna erzählt Anna, dass eine lila Zauberblume der Königin helfen könnte. Die Blume haben sie gefunden aber es gibt da nur ein Problem.

Seite 26-35, 13.01.2021

Langsam und vorsichtig landeten die Feen an einer Felsspalte. Aber diese Spalte ist zu eng, um hineinzufliegen. „Nur zusammen können wir die Zauberblume holen!“ Auf einmal steht hinter ihnen eine riesige Spinne. „Schnell weg hier!“, schreit Anna. „Die Spinne will uns fressen!“ Amanda und Bruna lachen und die Spinne lacht mit. „Anna, das ist unsere Freundin Spindarella, sechsbeinige Zauberspinne!“ Die beiden Feen binden Anna zwei Fäden um den Bauch. Dann lassen sie Anna in die Spalte hinein. Sie erreicht die lila Zauberblume. „Ich hab sie!“, ruft Anna.

Das Buch finde ich spannend und ich lese es gern auf der Couch.

Prima, Antonela! Denke auch an die Anführungszeichen („Gänsefüßchen“) bei der wörtlichen Rede!

Seite 34-47, 14.01.2021

Mit vereinten Kräften ziehen die Feen Anna wieder hoch. Der Eingang zum Palast ist ein Loch unter den Ahornbaum-Wurzeln. Endlich kommen sie in einen Saal. Im Himmelbett liegt die Feenkönigin Liliana. Anna gibt ihr die Medizin. ,, Ich werde dir den größten Wunsch erfüllen.“ Amanda wirft Anna eine Beere in den Mund. BUFF – ist sie wieder so groß. „Am besten wünsch ich mich nach Hause.“ „Hey, da bist du ja“, sagt Lisa. „Spielst du mit Verstecken? Manche Dinge kann man eben nicht alleine machen!“

Prima, mach weiter so, Antonela!

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Fabian Lenk: Krimigeschichten zum Mitraten

12.01.2021 Seite 1 – 14:

Die falsche Fährte

In der Geschichte geht es um 2 Mädchen namens Fenja und Marie. Sie machen Urlaub im Zeltlager. Zusammen mit ihrem Gruppenleiter Jakob und anderen Kindern machen sie eine Kanutour. Nach der Rückkehr entdeckt Jakob, dass ihr Gemeinschaftsgeld aus der Dose gestohlen wurde. Die Kinder gehen auf die Suche nach eventuellen Spuren und durchsuchen den ganzen Zeltplatz. Fenja endeckt einen Riss im Zelt von Jakob und Marie sieht Fußspuren am Zelt Die Mädchen holen Stift und Papier, um den Fußabdruck abzuzeichnen und mit anderen Schuhen vergleichen zu können. Sie vergleichen alle Schuhe am Campingplatz. Der Schuhabdruck passt zu Jakobs Schuhen. In seinen Schuhen waren Zeitungsschnipsel aus einer Fußballzeitung. Die Kinder befragen ein paar Leute vom Zeltplatz. Zuletzt gehen sie zu Herrn Jüpner, dem Kioskbesitzer. Er liest gerade eine Fußballzeitung. Sie erzählen ihm, dass ihnen etwas gestohlen wurde. Er täuscht Mitleid vor und erwähnt, dass es schade ist, dass Geld gestohlen wurde. Davon hatten Fenja und Marie aber nicht erzählt. Deshalb haben sie Herrn Jüpner in Verdacht.

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Usch Luhn: Wir sind auch mit Abstand Klasse!

11.01.2021

Seite 80-91

Was stand denn drin? HIer solltest du etwas über den Inhalt schreiben!

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Peter Breidenbach: Der kleine Optimist

11.01.2021

Der Optimist ist ein kleiner Junge, sein Name ist Timo. Er lebt auf einem Planeten, der herzförmig ist und Corius heißt. Es gibt auch noch einen dunklen Planeten, da leben drei Wesen, die Optimisten hassen. Der erste ist ein Zwerg, der heißt Frar, er ist ein gehässiger Gnom aus den Spanhöhlen. Der zweite ist ein Riese, der heißt Brimir, und der dritte ist der Traumfresser-Kobold, der allen Kindern Angst macht.

12.01.2021

Da, wo der Optimist lebt, schaut der Planet ein wenig anders aus. Auf dem Planeten von Timo scheint fast immer die Sonne. Manche sagen zu Timos Tal auch Optimisten-, Glücks- oder Sonnenblumental, weil dort überall Sonnenblumen wachsen. Timos Dorf heißt Ostara und liegt im Osten, wo am Morgen die Sonne aufgeht. Auf dem Planeten liegen 12 Sonnenhügel und stellen unsere 12 Monate dar. Außerdem hat Timo zwei Vorbilder, seine Eltern. Sie zeigen ihm, was im Leben wirklich richtig oder falsch ist und man in der Zukunft besser machen kann. Im Optimistental gibt es auch ein Klassenzimmer, das sich draußen unter einem blühenden Baum befindet. Dort lernt man nicht wie bei uns: Mathe, Deutsch und Englisch, sondern Fächer wie: Gesundheit, Natur oder Träumen.

Das hört sich aber schön an!

13.01.2021; S.18-30

Timos Lieblingsfach ist Träumen. Er muss aber auf seine Träume sehr gut aufpassen, denn wenn Timo nicht aufpasst, holt sich der Traumfresser-Kobold den Traum.

Der Weg hinter Frau Sonnenstrahls Haus ist wunderschön. Teils kurvig, teils gerade, weil das Leben auch nicht immer gerade, sondern auch kurvig ist. Und bei einer Kreuzung muss man sich auch entscheiden, wo man lang möchte. Frau Sonnenstrahl ist immer fröhlich und hilfsbereit, aber sie muss gut aufpassen, denn Frar, der kleine Giftzwerg, versucht die Sonnenstrahl zu berauben, um sie in seine dunkle Höhle zu entführen. Frau Sonnenstrahl entdeckte Benno Trübsal bei ihrem Spaziergang. Benno Trübsal schaut jeden Tag wie 7 Tage Regenwetter und er lebt auch im Optimistental. Sein Haus wirkt anders als alle anderen, nämlich sehr traurig. Doch wo er herkommt, weiß keiner.

Mir gefällt das Buch sehr, denn ich fühle mich dabei sehr gut und herzlich. Ich lese gerne in meinem Bett und in der Küche.

Es hört sich auch wirklich an wie ein ganz, ganz schönes Buch. Ich bin gespannt, wie es weitergeht mit Benno Trübsal!

14.01.2021; S. 30-56

Timo trifft sich mit Benno Trübsal. Beide gehen zu dem Haus von Frau Sonnenstrahl. Als sie bei ihr ankamen, bemerkten sie, dass Frau Sonnenstrahl entführt wurde, sie hatte dabei einen ihrer leuchtenden Sonnenstrahlen verloren. Merlin, das ist ihr kleiner Vogel, der lag schwer verletzt am Boden! Sie gingen mit ihm zu Mentalus. Mentalus ist ein älterer Mann, der den kleinen Vogel mit Belladonna versorgte, um ihn zu retten.  Frau Sonnenstrahl ist die Tochter vom Sonnengott Sol, denn wenn sie nicht in drei Tagen gefunden wird, geht die Sonne unter, und es bleit nur noch die Finsternis! Das Herz von Timo zeigt ihnen den Weg zur Frau Sonnenstrahl, es führte sie durch das Glückstal in das Elfenland.

Fortsetzung folgt ……… Ich bin gespannt.

15.01.2021; S. 56-65

Oh, sie gingen erst in das Elfental und dann in das Glückstal! Als sie im Elfental ankamen, trafen sie auch den Elfenprinzen Skalda! Timo legte eine Hand auf sein Herz, die andere auf Skaldas Herz, daraufhin fingen beide Herzen fingen an zu leuchten. Da erkannte Timo, dass Skalda ihm bei der Suche nach Frar helfen könnte. Frar soll ja in den Spathölen wohnen, um aber dorthin zu kommen, muss man erst an den Drachen Eibel -das ist der Beschützer von Frar – vorbeikommen. Geschafft, aber Frau Sonnenstrahl war dort nicht zu finden. Nun sind sie ins Glückstal weitergegangen, dort soll Hans im Glück leben. §r ist ein Pessimist und sie hoffen, dass er ihnen bei der Suche helfen würde. Im Glückstal sagt man, dass viele Leute auf anderen Planeten wertvolle Dinge wie Geld, Edelsteine und Maschinen sammeln, um glücklich zu sein, aber das stimmt nicht sagt Timo, sondern wie zufrieden du bist, mit dem was du hast, dann geht es deinem Herzen gut. Sie gingen weiter durch die Sümpfe von Tambia, dort treffen sie auf die Möwe Larus……….

Fortsetzung folgt…

18.01.2021; S. 66- 81

Larus war ihr Begleiter durch die Sümpfe, denn dort gab es sehr viel Nebel und sie konnten fast nicht den Weg erkennen. Da wünschten sie sich, dass Frau Sonnenstrahl bei ihnen wäre und mit ihrem Lichtkranz ihnen den Weg zeigen könnte. Skalda hatte die Idee, seine Freunde, die Lichtkäfer zu rufen, sie kamen und leuchteten so hell, damit sie nicht vom Weg abkamen, denn sie mussten zu den Wasserfällen, die auch Glücksfälle genannt werden, kommen.

Auf einmal bemerkten sie, dass Benno Trübsal vom Weg abgekommen ist, in den Sumpf fiel und nach Hilfe gerufen hatte. Mit vereinten Kräften versuchten sie Benno an seinen Ohren hoch zu ziehen, aber es klappte nicht! Sie alle hatten ganz fest an ihre eigenen Kräfte geglaubt und damit hatten sie es geschafft ihn zu retten. Sie gingen weiter, der Nebel löste sich auf, der Boden wurde fester und sie kamen endlich zu den Glücksfällen. Hinter den Wasserfällen befand sich eine riesige Höhle, in der sich funkelnde Steine, das Gold der Seelen und ein magischer Spiegel befand. Dieser Spiegel konnte erkennen, wer von ihnen die Wahrheit sagte oder log. Hannes, Skalda und Timo kamen gut durch, aber bei Benno gab es Probleme. Er wurde von einer Stichflamme so geblendet, dass er zu Boden fiel, er konnte dann auf einmal die Welt nicht mehr pessimistisch, sondern nur noch optimistisch sehen.

Gab es einen Grund, warum Benno nicht gut durchkam?

Fortsetzung folgt…

Das Buch finde ich so toll, weil ich jeden Abend in meinem Bett vor dem Einschlafen daran denke, was der kleine Optimist alles erzählt! Er meinte auch, dass ich meine Augen zumachen, dabei lächeln und fest an ihn glauben soll, dann würde er auch etwas zu mir sagen!

20.01.2021; S. 97-106

Ach ja, ich hatte vergessen zu erzählen, dass Benno Trübsal nicht durch den Spiegel kam, weil er in der Höhle nur nach Gold suchte und nur an sich dachte. Deshalb wurde er so geblendet. Aha! Ich verstehe! Weiter ging die Suche zum zweiten Berg. Ihr Weg war steil und feucht. Dort trafen sie auf das kleine Stiefmütterchen Olala. Am Anfang dachten sie, dass sie Olala vertrauen konnten, den richtigen Weg zu finden, aber nein – alles, was ihnen Olala erzählte, war gelogen. Die Wahrheit konnten sie durch ein Glas Honig, welches mit Zauberkräften gefüllt war und Larus mitgegeben wurde, herausfinden. So kamen sie darauf, dass Frar hinter dem Ganzen steckte. Von da ab hörten sie wieder auf ihr Bauchgefühl, gingen weiter und erreichten den Gipfel ohne weitere Vorkommnisse. Auch den dritten Berg überwanden sie fast ohne Probleme, bis auf einmal ein Felsbrocken auf sie zurollte. Ihre Krafttiere, die sie begleiteten, hatten das aus der Luft beobachtet und laute Schreie von sich gegeben, deshalb konnten sie sich retten. Sie fragten sich, ob Frar nicht wieder dahinterstecken würde. Trotzdem wollten sie noch den vierten Berg erklimmen und auch noch den Berg Cor. Cor wird „der Berg der Liebe“ genannt. Dort ist der erste Schritt, dass jeder lernt sich selbst zu lieben, denn wer Liebe vergibt, bekommt auch Liebe zurück. Genau das stellten sie fest. Auf einmal sah Timo, dass Benno ganz schwach wurde, nachdem sie eine Pause machten. Nach einiger Zeit sagte Benno: „Nun wird es Zeit, dass ich euch sage, woher ich eigentlich komme!“

Du machst das toll, Mia!

Fortsetzung folgt…

21.01.2021, S.107-119

Benno begann ihnen nun von seiner Vergangenheit zu erzählen: „Ich komme vom Planet Erde. Vor vielen Jahren haben Abgesandte versucht, euren Planeten für ihre Interessen zu nutzen. Sie haben mich hiergelassen damit ich euch studiere und euch zu Pessimisten mache. Die Menschen auf der Erde sind neidisch, weil sie es selbst nicht schafften, glücklich und erfolgreich zu sein. Nur wenn es euch hier auch schlecht geht, sind sie froh.“ Timo sagt: „Wir wissen, dass uns einige Erdmenschen um unser Glück, unsere Liebe und unseren Optimismus beneiden und vielleicht deshalb bleiben wir uns treu und vertrauen auf unsere Werte. Daraufhin dachte Benno, dass sie ihn jetzt nicht mehr bei sich haben wollten, aber es war das Gegenteil, sie hatten den guten Kern in ihm entdeckt. Am nächsten Morgen gingen sie weiter und kamen zu Vita Mina. Vita Mina ist die Lehrerin, die im Tal die Glückskinder über Kräuter, Beeren und Früchte belehrt. Sie war sehr erfreut über den Besuch und hatte ihnen und ihren Lichttieren ein Kraftfrühstück gegeben, damit sie bestärkt Frau Sonnenstrahl besuchen konnten. Vita Mina erklärte ihnen, worauf sie achten müssen, um auf den nächsten Berg zu kommen, denn Frar versucht ja immer alle zu manipulieren.

Fortsetzung folgt…

Aus deinem Buch kann man viel fürs Leben lernen!

Sprachlich finde ich es toll, dass du schon dein Wissen über die Anführungszeichen anwendest. Mach weiter so, Mia, wunderbar!

22.01.20.21; S. 120-136

Hannes sagt: „Lasst uns weitergehen. Wir haben noch zwei Berge vor uns und möchten gerne auf der Burg des Grafens Idolo übernachten!“ Graf Idolo hat den Berg Mut, das ist der letzte der sieben Berge und damit der Zielberg, der besonders hoch ist, bestiegen und eine Burg darauf gebaut. Dort soll auch der Geburtstag des Riesen Brimir sein, aber seitdem der Graf dort lebt, soll man ihn nicht mehr gesehen haben. Als sie los gingen, mussten sie an Fridolin Leichtsinn vorbei, er ist ganz unscheinbar, aber seine Worte machen sich in euren Köpfen breit und versuchen euch vom Weg abzubringen, warnte Skalda. Fridolin soll ein guter Freund von Frar sein und der kleine Bruder von Graf Idolo. „Ein Geheimnis habe ich noch“, erzählte Hannes: „Lasst uns uns von dem Wunder der Natur, der Berge und den bunten Farben nicht abbringen, seid immer konzentriert, dann hat Fridolin keine Macht über uns!“ Alles klappte gut, denn Glaube versetzt ja Berge, sagt man. Nun sind sie beim Grafen Idolo angekommen und wurden zum Essen und Übernachten herzlichst eingeladen. Graf Idolo fragte sie, was geschehen sei, dass alle vier jetzt bei ihm wären. Hannes erzählte ihm alles. Er sagte nur: „Ist das ein Märchen, ich hoffe doch nicht!“ Seid einfach fest mit eurem Herzen bei der Sache und der Glaube an euren Gelingen wird euch weiterbringen. Der Morgen der Entscheidung kam, mit Mut und Zuversicht gingen sie los, um Frau Sonnenstrahl endlich zu finden. Ihr Weg, den sie gehen mussten, war mit den schönsten Rosen in allen Größen bewachsen, es gab auch Rosenbäume, hinter denen man ein leises Kichern hörte…

Sehr schön, Mia! Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht!

Fortsetzung folgt…

25.01.2021; S.137-144                                                       

Es hatten sich hinter den Rosenbäumen Kinder versteckt, sprangen dann auf die Kinder zu und musterten sie von oben bis unten, und legten dann ihre kleinen Finger auf ihr Herz! Sie zeigten ihnen dadurch ihre Zuneigung, nur bei Frar und den Riesen Brimir ist ihre Liebe unempfänglich. Die Kinder halfen den vieren, den Weg zum Rosenpalast, in dem König Aroma mit seiner Frau lebte, zu finden. Auf dem Weg dorthin kamen sie an Meister Medikus Höhle vorbei. Er ist wie ein Arzt, der die Kranken mit seinen Kräutern und Edelsteinen, die er hatte, heilte. Benno fragte ihn, was die beste Medizin sei, darauf sagte Medikus: „Die beste Medizin ist die Liebe, Liebe heilt immer, wenn sie ehrlich und rein ist!“ Benno sagte, dass seine Augen durch den Blitz vom Spiegel noch nicht richtig gut sehen könnte und fragte, ob er ihm auch noch helfen könne? Medikus sagte: „Du hast einen blinden Fleck in deinem Auge, ich sehe, dass du etwas verbirgst, worum geht es, Benno“? Er fing an zu zittern und erzählte: „Ich habe Frau Sonnenstrahl verraten!“ Alle waren erschrocken und stumm. Benno erzählte ihnen, dass Frar als Rabe bei ihm auftauchte und ihm Silber und Edelsteine dafür geboten hatte. Daraufhin versuchte Merlin den Falken mit dem Gift der Tollkirsche zu vergiften, damit dieser Frau Sonnenstrahl nicht warnen konnte. Frar machte sich dann unsichtbar und kippte Gift ins Wasser, das Frau Sonnenstrahl getrunken hatte, der Rest war dann ein Kinderspiel für Frar! „Ich schäme mich so dafür“, sagte Benno und weinte, „deshalb habe ich den dunklen Fleck auf meiner Seele, und jetzt werdet ihr mich bestimmt verachten“? „Nein, wir verzeihen dir, du bist ein anderer Mensch geworden und kannst noch beitragen, dass sich alles zum Guten wendet“!

Ich bin ganz schön froh, dass Benno die Wahrheit gesagt hat und es bereut!

Fortsetzung folgt…

26.01.2021; S.144-156

Medikus sagte zu Benno: „Nur du kannst Frar erkennen, aber dazu muss der Fleck auf deinem Auge ganz verschwunden sein! Geh zur Nymphe Tara, sie hat heilende Worte, sie wird singen und das wird dich tief berühren. Tara lebt bei der Quelle der Ehrlichkeit, das ist in der Nähe der Weißdornsees. Die Kinder vom Herztal zeigten ihnen den Weg, sie machten aus den Weißdornbüschen frischen Tee, damit ihnen ihr Herzen gestärkt und beruhigt werden. Aus der Ferne hörten sie schon Tara, sie sang für sie einen Willkommensgesang mit ihrer lieblichen Stimme! Als sie bei ihr ankamen, sagte Tara: „Steig ins Bad der Ehrlichkeit, Benno.“ Er schien sie verstanden zu haben und sagte ihr alles immer lauter und im gleichmäßigen Rhythmus nach. Anschließend musste er seinen Kopf unter das Quellenwasser tauchen, damit der Geist seiner Vergangenheit aus seiner Seele gespült wurde und dann im Kreis der Optimisten aufgenommen werden konnte. All ihre Herzen begannen zu leuchten, denn innerhalb von drei Tagen wurde aus Benno, dem Pessimisten, ein echter Optimist. Nun gingen sie weiter zur Königin Amora, sie ist die Königin der Liebe. Ihr Schloss sah aus wie ein Märchen schloss, das von einem zarten Duft von Rosen umgeben war. Auf einem goldenen Thron saß Amora und sagte zu ihnen: „Kommt nur herein, damit ich euere Herzen leuchten sehe. Wer seid ihr und was ist der Anlass eueres Besuches?“ Hannes der Anführer der Mission erzählte es ihr, dass sie das weiße Element suchen, um Frau Sonnenstrahl zu retten! Amora meinte, dass sie durch die Anderwelt gehen müssen, dort gibt es nur Dunkelheit und Hass. Besonders auf der Erde hat die Anderwelt einen großen Einfluss und sorgt für Kriege und Zerstörung. Sogar die Natur ist dort in großer Gefahr. Die meisten haben dort vergessen, was die Liebe bedeutet.

Fortsetzung folgt…

Prima, Mia! Auch die wörtliche Rede hast du schon schön verwendet! Vergiss nicht, oben auf den blauen Kasten zu klicken, damit ich deinen Beitrag auch finde!

27.01.2021; S. 157-161

Amora sagte: „Es ist Zeit zu handeln, denn es gibt jemanden, der fähig ist, das Weiße Element und dessen Zauberkräfte zu beherrschen und zu nutzen.“ Sie ging mit Timo zu einer verschlossen Tür, in der eine Vertiefung aus Holz war, und legte seine Hand darauf. Nach ein paar Sekunden öffnete sich wie von einer Geisterhand ein dunkles Zimmer, Amora zündete eine große Kerze an und Timo entdeckte einen gläsernen Kristall, es war der Spatstein, das Weiße Element. Dieser Kristall vereint die Macht der Liebe und des Lichts, er entfaltet magische Kräfte und leuchtet, wenn der wahre Lichtträger es in die Hand nimmt. „Nimm es bitte, Timo“, sagte Amora. Kaum lag das Element in seiner Hand, leuchtete der Kristall weiter sichtbar. „Geht auf den Weg in den Spathöhlen, lasst den Kristall niemals aus euren Händen gelangen, er leuchtet euch in die Anderwelt. Ich brauch noch einen Spiegel für die Spathöhlen, denn dort halten sich dunkle Gestalten auf. Geht alle vier Hand in Hand, denn nur so werdet ihr unsichtbar. Und wenn ihr auf den Drachen Eibel kommt, versucht ihn mit dem Kristall zu berühren, denn Eibel ist eine verzauberte Prinzessin, meine Tochter, die Frar verwandelt hat, Amora segnete sie mit ihrer Liebe und schickte sie auf den Weg…“

Fortsetzung folgt…

Ich bin schon wieder neugierig…

28.01.2021; S.162-172

Zu Graf Idolo, er wollte dabei sein, und Frau Sonnenstrahl mit zu befreien. Sie waren ganz erstaunt, Graf Idolo hatte nicht sein edles Gewand an, sondern einen grünen Anzug und Handschuhe, seine Augen funkelten wie zwei Saphire, er war kaum wiederzuerkennen. „Lasst mich vorausgehen“, meinte der Graf, „ich kenne den Weg zu den Spathöhlen, denn Frar wollte mich vor einigen Wochen auch in seine Gewalt bringen!“ Es regnete in Strömen, dadurch wurde ihnen der Weg erschwert. Als sie endlich ankamen, war ihnen der Zugang der Höhle mit stacheligen Sträuchern schwer zugänglich, aber der Graf hatte seine Handschuhe dabei, um die Äste zur Seite zu schieben. Jetzt fanden sie den Eingang. Sie dachten nun auch an die Worte von Amora, die zu ihnen sagte: „Timo gehe voraus, dann Hannes, Skalda, der Graf Idolo und am Schluss Benno, haltet euch an den Händen, damit ihr unsichtbar werdet!“ In der Höhle roch es nach modriger Erde und faulem Essen, dieser Geruch sollte uns alle vom Weg ablenken, aber wir stellten uns vor, dass es nach Rosen duftete und es funktionierte auch! Denn unsere Gedanken beeinflussen unsere Sinne. Plötzlich hörten sie Schritte auf sie zukommen. Es gingen zwei gammelige, verdreckte, gruselige Gestalten aus der Anderwelt an ihnen vorbei, sie bemerkten die Optimisten nicht, weil sie ja unsichtbar waren. Timo fragte, ob alles in Ordnung sei: „Nein“, sagte der Graf, Benno zitterte am ganzen Körper, er hatte sich am Eingang der Höhle mit den Stacheln der Sträucher verletzt und diese waren giftig, es war Belladonna! Hannes hatte Gott sei Dank noch den verzauberten Honig dabei und gab Benno etwas davon, Timo nahm auch noch das Weiße Element und legte es auf Bennos Hand! Wie ein Zauber lösten sich alle Dornen aus seinen Händen und er wurde geheilt. Nun wissen wir, wie Frau Sonnenstrahl und Merlin sich gefühlt hatten und das gleiche wie Benno durchmachen mussten. Aber manchmal ist es nicht verkehrt, es selbst zu erleben, was man anderen angetan hat, und es dadurch selbst zu spüren bekommt. Endlich erreichten sie das Ende der Höhle!

Es wird ja immer spannender!

Fortsetzung folg……

29.01.2021; S. 172-182

Plötzlich hörten sie einen Höllenlärm aus der Felsgrotte, die unter ihnen lag! Sie hatten Angst, denn sie sahen, wie ganz viele Gammlige um einen großen schwarzen Steintisch tanzten, auf dem Frau Sonnenstrahl lag! Es brannte auch ein Lagerfeuer, an dem weitere gammliges Essen grillten und wild mit ihren Armen fuchtelten. In der anderen Ecke saß ein großer Drache, der von Fledermäusen umgeben war. Ihnen gefiel anscheinend die Andenwelt. Uns war sofort klar, dass der Drache nur Eibel, die verzauberte Prinzessin Ama, sein konnte, auch sie lag auf einem schwarzen Steintisch. Sie wurde von einer Gruppe hüpfender Zwerg umlagert, die schwarz gekleidet waren und weiße lange Bärte trugen. Unter ihren roten Mützen hatten sie zottelige Haare und ihre Gesichter waren schmutzig. Jetzt fragten sie sich, ob einer der Zwerge Frar ist. Alle mussten sich weiterhin gut an ihren Händen halten, sonst würden sie sichtbar. Benno dachte, er hätte Frar unter den Zwergen erkannt. Er hatte als einziger rote Augen und eine lange Narbe. Um Frau Sonnenstrahl zu retten, dachten sie sich einen Plan aus, wie sie vorgehen müssen. All ihre Kräfte sammelten sie zusammen und schauten, dass sie in ihre Nähe kamen. Auf einmal rutschte Hannes auf dem feuchten Boden aus und somit wurden sie sichtbar. Die Gammeligen erblickten sie und hatten fürchterlich gebrüllt. Alle Augen sahen nun auf Hannes, Benno, Timo und Skalda. Graf Idolo hatte sich kurz vorher in einem Seitenteil in der Höhle versteckt, um die Sachlage zu beobachten. Ihre Angst war so groß, dass sie nur versuchten durch einen kleinen Spalt zu entfliehen, der war so eng, dass die Gammeligen nicht durchgepasst haben. Am Ende der Höhle sprang Graf Idolo aus seinem Versteck und rief: „Schaut her, ihr Monster, ich bin der Mutigste, gegen mich könnt ihr nur verlieren!“ Wütend stürmten die Gammeligen und die Zwerge auf den Grafen zu. Benno holte seinen Spiegel heraus, um sie zu blenden, und plötzlich stand Graf Idolo in einem ganz hellen Lichtkreis. Die Gammeligen und die Zwerge hatten ihre Augen zugehalten, weil ihnen das helle Licht wehgetan hatte. Hannes hatte noch die Eicheln von Quercus dabei. Auch diese begannen zu leuchten. Man hörte auf einmal laute Tierstimmen und die Erde begann zu beben. Die Felsbrocken fielen von den Wänden und es war großes Chaos mit den Gammeligen und den Zwergen. Jeder wollte nur noch fliehen! Plötzlich ruft Benno: „Da ist Frar, ich habe ihn erkannt!“

Da ist ganz schön viel Action in deinem Buch!

Fortsetzung folgt…

01.02.2021; S.183-193

„Ich habe ihn im Spiegel entdeckt und er ist die Fledermaus, die oben an der Decke hängt!“, sagte Benno. Der Drache Eibel liegt hilflos da und schaute mit traurigen Augen in unsere Richtung, es hatte uns alle sehr berührt. Timo näherte sich Eibel ganz vorsichtig und beschnupperte ihn. Er sagte zu Eibel: „Hallo Eibel. Ich weiß, dass du Ama bist, die Tochter der Liebesgöttin, und wir erlösen dich jetzt vom Fluch.“ Timo nahm das weiße Element, legte es auf Eibels Herz, nun fing es an rosa zu leuchten, dann kam ein lautes Zischen und eine helle Stichflamme ließ dann den riesigen Körper in sich zusammenfallen. Im Dunst erschien ein wunderschönes, junges Mädchen mit langen blonden Zöpfen und einem strahlenden Lächeln. „Danke mein Retter, dass ihr mich vom Fluch erlöst habt“, sagte Ama. Nun mussten sie sich beeilen, denn Frau Sonnenstrahls Zeit lief ab. Als sie in ihre Nähe kamen, sahen sie sie leblos da liegen. Vor ihr war eine große Feuersäule, die sich so langsam beruhigte. Dahinter stand ein buckliger, alter Zwerg mit einem Umhang. Es war Frar. Er hatte sich wieder mal verwandelt. „Bleibt, wo ihr seid!“ rief er. In seiner Hand hatte er eine kleine Flasche mit Gift, denn ein Tropfen davon reichte aus, um Frau Sonnenstrahl den Lebensatem zu nehmen und für immer das Optimistental zu löschen. Er meinte auch, wenn wir verschwinden, würde er Frau Sonnenstrahl am Leben lassen? Auf einmal kam wie aus heiterem Himmel Merlin an, stürzte sich auf Frar und entriss ihm das Fläschchen mit dem Gift. Frar wurde so überrascht, das er rückwärts in die Flammen fiel und sich in eine weiße Taube verwandelte und floh! Der Atem von Frau Sonnenstrahl ist ganz flach, wir mussten schnell handeln und hatten die Spitze des weißen Elements auf ihr Herz gehalten, und es geschah nichts, auch nach einem zweiten Versuch nicht. Alle waren unendlich traurig und dachten, alles sei zu spät. Benno und Timo hatten die gleiche Idee, sie legten ihre Hände übereinander auf ihr Herz und alle Kräfte unserer Liebe zusammen. Da sah man, wie so langsam ihr Strahlenkranz in einem sonnigen Gelb anfing zu leuchten, und ihre Augen öffneten sich. Die Kraft der Liebe hat gesiegt. Alle sechs und die Krafttiere verließen so schnell wie möglich die Höhle. Am Ausgang waren alle Dornsträucher verschwunden, der Regen hörte auf und die Abendsonne versuchte sie mit ihrem letzten Strahlen zu wärmen. Völlig erschöpft sanken sie in das saftig-grüne Gras, denn alle ihre Sorgen sind von ihnen gefallen!

Da bin ich jetzt aber froh! Du machst auch das mit der wörtlichen Rede schon richtig toll!

Fortsetzung folgt…

02.02.2021; S.194-205

Sie sind alle sechs vor lauter Erschöpfung eigeschlafen, noch bevor es Abend wurde. Am nächsten Morgen wachten sie auf, weil ihnen jemand über ihre Haare streichelte. Es waren die Kinder aus dem Erfolgstal, denn die Nachricht von der Rettung ihres Planeten hatte sich rasch herumgesprochen.  Alle Leute aus dem Erfolgs- und Herztal hatten sie mit Freude und Gesängen bejubelt, auch der Graf lief zu seinen Liebsten und nahm sie in seine Arme. Als Königin Amora ihre Tochter Ama erblickte, eilte sie mit großen Schritten und Tränen in ihren Augen auf sie zu und sagte: „Nun ist ein Wunder geschehen. Du lebst, Corius lebt! Lasst uns Timo und seine Helden feiern!“ Daraufhin sagte er: „Liebe Amora, danke für deine Worte! Deine Tochter Ama und Frau Sonnenstrahl zu retten, war für mich eine große Ehre. Danke genügt mir, mehr brauche ich nicht. Jeder ist ein Held, wenn er seinem Herzen vertraut und seinen Ansichten treu bleibt.“ Die ganzen Versammelten aus dem Erfolgs-Herztal machten sich auf dem Heimweg, auch Hannes, Benno und Frau Sonnenstrahl gingen weiter, um in ihr Glückstal, auch Optimistental genannt, zu kommen. Als sie am nächsten Tag ankamen, wurden sie von vier Coccis, das sind Marienkäfer, empfangen. Sie tanzten vor ihnen und schenkten ihre schönsten Punkte. „Wir geben euch diese Glückspunkte, damit ihr euch immer an eueren besonderen Glückstag erinnert“, klärte sie einer der vier Käfer auf. „Heute ist der 2. Februar. Ab jetzt soll dieser Tag ein Feiertag sein: Wir werden ihn in Zukunft als unseren Lichttag feiern.“ Und alle, die ihnen auf unserer Reise etwas mitgegeben hatten und alle Bewohner vom Glückstal, sowie auch die große Eiche Quercus, hatten sie mit wunderbaren Gesängen und Lebensfreude empfangen. Es gab Apfelcremesuppe mit Sonnenblumenkernen zum Abendessen, die hatten mir so gutgetan, dass ich dabei fast eingeschlafen bin! Benno trug Timo dann ins Bett und sagte zu ihm: Lieber Benno, ich bin stolz auf dich! Daraufhin sagte er: Morgen ist der Tag, an dem ich der Erde von euch berichten soll. Ich werde ihnen erklären, dass Optimismus der beste Weg zu Glück, Erfolg und Liebe ist. Freunde zu haben, ist etwas ganz Besonderes!“

Mit einem breiten Lächeln verabschiede ich mich in meine Traumwelt.   

Währenddessen erwacht der Riese Brimir gerade aus seinem langen Schlaf… Das Ende der schönen Geschichte, hatte auch ich genau am 02. Februar das Buch zu Ende gelesen!

Liebe Mia, das ist mir auch aufgefallen, das ist ja toll!

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Ingo Siegner: Der kleine Drache Kokosnuss bei den Indianern

Im Auftrag seines Vaters reist Fressdrache Oskar in den Wilden Westen, um Büffelfleisch zu besorgen. Natürlich begleiten ihn der kleine Drache Kokosnuss und Stachelschwein Matilda. Schließlich wollten sie schon immer mal echte Indianer treffen. Nach einer Flugreise auf Eugen dem Gründrachen erreichen sie die Prärie Nordamerikas. Dort versuchen sie den ersten Büffel zu fangen. Leider vergeblich – Kokosnuss macht eine Begegnung mit einem Kaktus.

Später sieht Matilda eine kleine Indianerin namens Wilde Hummel mit pechschwarzen Haaren und Adlerfeder . Endlich Indianer!!! Wilde Hummel ist die Tochter von Frühem Vogel und Runder Sonne. Plötzlich stehen drei Indianer vor Matilda und Kokosnuss. Jetzt werden es sogar richtig viele! Wilde Hummel will Jägerin werden, aber ihr Vater möchte es nicht. Deswegen hat er sie gesucht.

14.01.2021 / 21-38

Als Matilda, Oskar und Kokosnuss die Indianer getroffen hatten, haben die Indianer die drei mit in ihr Lager der Sioux genommen. Der Rat musste entscheiden, ob sie gehen dürfen oder nicht! Im Lager waren sehr viele Indianer mit sehr lustigen Namen: Schwarzer Fuß, rote Socke, gelbes Ei, wilde Hummel, grüne Leuchte.

18.01.2021 / 38-60

Die Freunde erreichen das Lager der Sioux mit dem Häuptling Letztes Wort. Dritter Stern, die Köchin der Sioux, verteilt Essen. Was es gibt?? Na vegetarisches Büffelgulasch ! Endlich Büffelfleische !! Aber warum vegetarisch?? Hm…

20.01.2021 / 60 bis Ende

Nach dem leckeren Essen begleitet die Indianerin die Freunde nach Hause. Sie hatten zunächst Bedenken, dass sein Vater bemerkt, dass es kein echtes Büffelgulasch ist. Aber es ihm sehr geschmeckt. Somit waren alle glücklich und zufrieden. ENDE

Super gemacht, Romy! Wenn du ein neues Buch brauchst, kannst du auch einmal in unserer Schulbücherei suchen!

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Der erste Schultag

(Igloo Books)

11.Januar 2021

Seite 140-155

Es war Prinzessin Bellas erster Schultag an der königlichen Schule. Sie war sehr nervös, als sie durch die goldenen Tore schritt. Rund um sie herum waren Prinzen und Prinzessinnen beim Lachen und Spielen. ‚Ich wünschte, ich hätte eine Freundin zum Spielen‘, dachte sie traurig. ‚Was, wenn mich niemand mag?‘ Bella war zu schüchtern, um die anderen zu fragen, ob jemand mit ihr spielen will. Der Unterricht fing an. Die Prinzen und Prinzessinnen stellten sich in einer Reihe auf und liefen rein. Der Unterricht ging wie im Flug vorbei, aber Prinzessin Bella freute sich gar nicht auf die Pause, weil sie nicht wieder alleine spielen wollte. Es klingelte. Alle Prinzen und Prinzessinnen rannten raus – auch Bella. Als sie draußen war, fragte eine andere Prinzessin Bella, ob sie mit ihr spielen will. Da fühlte sich Bella viel besser. „Ich habe mich noch nicht vorgestellt, ich bin Prinzessin Wendy, und wie heißt du?“ „Ich bin Prinzessin Bella, ich würde gern mit dir spielen, das wird lustig!“ Wendy wollte noch andere Prinzessinnen fragen, ob sie mitspielen wollen. Prinzessin Bella war sich unsicher , ob die anderen Prinzessinnen mit ihr spielen wollen. Da war Prinzessin Wendy schon weg und kam mit vielen Prinzessinnen zurück. Bald war da eine ganze Schar Prinzessinnen, die wie Feen flatterten und kicherten. Bella war mittendrin und freute sich sehr. ,,Vielleicht finde ich die Schule doch nicht ganz so schlecht“, sagte sie sich. Beim spielen fiel ihr ein Mädchen auf, das ganz alleine war und traurig aussah. Sie lief zu dem Mädchen und fragte, ob sie nicht mitspielen will, denn sie weiß wie es ist, wenn man niemanden zum Spielen hat. Das Mädchen hieß Prinzessin Paula und war glücklich, eine Freundin gefunden zu haben. Und seitdem spielen alle zusammen, damit niemand alleine sein muss.

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Suza Kolb: Die Haferhorde – Advent, Advent, ein Pony rennt

In diesem Buch geht es über das Pony Schoko und seine vierbeinigen und zweibeinigen Freunde, die wieder mal ein Abenteuer erleben.

11.01.2021 S. 1-31

Auf dem Blümchenhof hat es geschneit. Es ist kalt und alles sieht aus wie eine glitzernde Winterwelt. Schoko stand zwischen Keks und Toni an der Heuraufe. Auf einmal kamen ganz viele Autos und spuckten ganz viele Zweibeiner aus. Heute war Adventsfenstertag auf dem Blümchenhof.

Lotte kam mit 3 roten Halftern und 3 roten Weihnachtsmützen zu Schoko, Toni und Keks. Die Ponys freuten sich denn jetzt durften sie alle raus aus dem Hof und allle Gäste durften die Ponys streicheln.

Später haben Schoko und Toni das Fohlen Finchen aus dem Stall geholt und die Ladenfrau hatte für alle Pferde Äpfel mitgebracht.

Am nächsten Tag ist Lotte mit der Chefin in die Schule gefahren.

Oskar ging in den Auslauf und hat abgemisstet, während Schoko, Keks und Toni Heu fraßen. Plötzlich kamen eiskalte Tropfen vom Himmel und Toni flüchtet sofort wieder in den Unterstand. Schoko und Keks folgten nach mit ein paar Mäulern voll Heu, aber da es glatt war, rutschten sie aus und knallten auf Toni.

Später kam der Paketmann mit einem weißen Bart, der vor der Haustür ausrutschte, und die Pakete fallen ließ. Bruno, der Hofhund, ist auf den Paketheini losgerannt, weil der ihn angelächelt hatte, der Paketheini ist aber abgehauen und weggefahren, weil er Angst bekommen hat. Schoko rutsche unter dem Zaun durch und ging zu Bruno, weil er dachte, der Mann war der Weihnachtsmann und hat gerade Geschenke gebracht.

Dann schleppte er die Pakete erst mal in die Scheune.

12.01.2021 S. 32-40

Am nächsten Tag, als der Schnee etwas geschmolzen war, kam Oskar zum Füttern in dem Auslauf. Danach ließ er die anderen Pferde auch auf die Koppel. Alle freuten sich endlich mal wieder draußen rumzutoben.

Etwas später stiegen die Zweibeiner in ihre Autos und fuhren ins Dorf zum Geburtstag der Ladenfrau.

Schoko und seine Pferdefreunde wollen auch in das Dorf, um vielleicht noch mehr verlorene Geschenke vom Weihnachtsmann zu finden.

Schoko, Keks und Toni rollten unter den Zaun hindurch und Finnchen sprang nach kurzem Überlegen über den Zaun.

Als sie im Dorf waren, teilten sie sich auf und Finchen fand als erste Päckchen vor einer Haustür. Schoko sagte: „Oh, der Weihnachtsmann ist also doch noch verwirrt und verliert lauter Päckchen!“ Seine anderen Pferdefreunde fanden auch welche und nahmen sie mit. Sie hatten Angst, dass die Zweibeiner die Geschenke vor Weihnachten auspacken und dann wäre es später ja kein richtiges Weihnachten ohne Geschenke und die kleinen Zweibeiner wären dann ganz traurig.

Als es fast dunkel war, waren sie wieder auf dem Blümchenhof angekommen und versteckten die 4 Geschenke im Stall unter der Decke von dem Hofhund Bruno bei den anderen Geschenken.

Dein Buch hört sich lustig an, Mia!

13.01.2021 S. 41-54 Heute habe ich auf meinem Sitzsack in meinem Zimmer gelesen.

Als die großen Vierbeinerfreunde sie wieder im Auslauf entdeckten, gab es ein grosses Geschimpfe. Dann fuhr der weiße Lieferwagen, in dem letztens der Weihnachtsmann saß, auf den Nachbarhof vom Donnerheini.

Schoko und seine Freunde beschlossen, Bruno der Hofhund und Amalie die Katze sollen rüber gehen und nachschauen, ob der Weihnachtsmann da jetzt schon wieder zu früh Geschenke ablegt.

Als sie wieder zurück kamen, hatte Bruno ein Paket im Maul und er erzählte, dass es nicht der Weihnachtsmann war, sondern eine Frau.

Da meinte Schoko das war ganz klar die Frau vom Weihnachtsmann.

14.01.2021 S. 55-68

Lotte wollte Plätzchen, aber das Päckchen mit den neuen Förmchen war noch nicht da. Es war der 2. Advent und es regnete, Oskar, der Hofhelfer wollte die Scheune aufräumen. Schoko hatte das gehört und hat gedacht, dass Oskar ja dann die versteckten Päckchen entdeckt. Dann hatte Schoko eine Idee. Sie müssen Oskar davon abhalten die Scheune aufzuräumen. Sein Plan war den Holzstapel im Hof zum Einstürzen zu bringen. Kurz darauf gingen Amalie und die Hühnerdamen zum Holzhaufen und kratzten und scharrten was das Zeug hielt, bis der Haufen einstürzte. Durch den Mordslärm kam die Chefin vor die Haustür und sah nur noch Bruno neben dem kaputten Holzhaufen sitzen. Oskar schickte Bruno in die Scheune. Schoko dachte, wenn Bruno herausfindet, dass es seine Idee war, wird er bestimmt obermohrrübensauer.

Obermohrrübensauer war ich auch schon mal!

15.01.2021 S. 69-82

Bruno ist sauer. Oskar räumt den Holzhaufen auf. Lotte freut sich auf den Schneewettbewerb. Es regnete und alles war matschig.

Aber bald schneite es und alles war weiß.

Schoko und Keks gehen wieder in das Dorf. Bei der Ladenfrau entdeckten sie wieder Pakete. Sie nahmen sie mit zurück zum Blümchenhof.

18.01.2021 S. 83-90

Heute wird die 3. Kerze angezündet. Die Chefin hat 3 Holzschlitten für Lotte, Paul und Greta. Die Kinder holen die Ponys von der Koppel und machen sie für den Ausritt fertig. Dann binden sie die Schlitten hinten dran und machen einen Ausritt in den winterlichen Wald. Es macht ihnen sehr viel Spaß.

Schön, aber vergiss nicht das Datum!

19.01.2021 S. 90-95

Sie machten auch ein Wettrennen mit den Schlitten und Toni mit Paul hintendran haben das Rennen gewonnen.

Danach gingen sie nach Hause und die Ponys bekamen eine extra Portion Mohrrüben und die Kinder wärmten sich im Haus auf.

Später gingen die Kinder wieder raus und bauten ein Schneepferd.

Sie bauten vier Beine aus Schnee und legten ein Brett darauf, dann formten sie den Bauch. das fertige Schneepferd sah so aus wie Ole.

„An dem Buch gefällt mir besonders, dass Schoko Keks und Toni immer coole, lustigen und spannende Abenteuer erleben. Ich finde auch den bayrischen Dialekt von Toni sehr lustig. “

Ich finde auch den Titel lustig!

20.01.2021 S. 95-108

Heute ist sehr kalt. Die Chefin und Lotte sind in die Schule gefahren.

Oskar kam zu ihnen in den Auslauf und fütterte sie und sagte zu ihnen, dass sie auf das Schneepferd von den Kindern aufpassen sollen, weil das Schneepferd morgen beim Schneefigurenwettbewerb bewertet wird.

Schoko wollte nach dem Frühstück etwas dösen und dann kam plötzlich der Lieferwagen und Schoko meinte, dass das diesmal der Sohn vom Weihnachtsmann ist. Sie versteckten das Päckchen und folgten dann dem Lieferwagen ins Dorf. Da sahen sie, dass der junge Mann ein Päckchen vor die Polizei legt. Schoko und Toni wollten es gerade holen, da kam der Polizist Herr Semmel raus und wollte sie verhaften. Jetzt rannten die beiden schnell weg nach Hause und weil sie sich so beeilten, übersahen sie das Schneepferd und Schoko raste mitten rein. Das Schneepferd war kaputt. Dann ging die Haustür auf und alle Zweibeiner kamen heraus und waren stinksauer. Und Lotte war sehr traurig, weil sie morgen nicht beim Wettbewerb mitmachen kann.

Prima! Deine Rechtschreibung ist schon sehr gut! Versuche mal, herauszufinden, wann „dass“ mit zwei ss geschrieben werden muss! Viel Spaß!

21.01.2021 S. 109-134

Schoko war immer noch sehr traurig und konnte gar nicht schlafen.

Da hatte Toni eine Ide. Sie müssen Ole das Kaltblutpferd fragen, ob er das große Schneepferd sein will. Ole wollte helfen und stellte sich auf den Platz, wo das echte Schneepferd stand, und ließ sich zu schneien. Am Morgen schliefen alle noch. Ole war ganz zugeschneit und die Wettbewerbsleute kamen und bewerteten Ole als Schneepferd. Danach wachten die Zweibeiner auf und wunderten sich, dass Ole auf der Koppel stand und dann brachten sie ihn in den Stall und entdeckten dabei alle Geschenke. Jetzt gingen alle ins Dorf, um die Geschenke wieder zu verteilen.

Hast du meinen Kommentar oben gelesen?

Ja, danke ich habe es versucht richtig dass oder das zu schreiben.

22.01.2021 S. 135-149

Heute brennt die 4. Kerze. Lotte war nicht mehr sauer. Die Zweibeiner haben sich warm angezogen und Kekse mitgebracht und alle haben einen Schneemann und eine Theke gebaut. Zum Schluss haben sich alle Geschenke geschenkt und Tee getrunken.

Ende

Super! Jetzt bin ich auf das nächste Buch gespannt.

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Ponys, Feen und Prinzessinnen

In dieser Geschichte geht es um eine Prinzessin. Sie ist 7 Jahre alt und heißt Prinzessin Fabiola. Sie hat 5 Schwestern. Fabiola möchte auch so gerne wie ihr Papa reiten lernen. Aber ihre Mutter war dagegen.

Nach einem Fest der Könige steigt die Familie in eine goldene Kutsche und ist auf dem Nachhauseweg. Plötzlich hält die Kutsche an, weil auf dem Weg ein Baumstamm liegt. Während die Männer des Königs den Stamm zur Seite tragen, schleicht sich Fabiola heimlich aus der Kutsche und versteckt sich hinter einem Baum, um alles zu beobachten. Fabiola entdeckt zwischen zwei Bäumen Hufabdrücke von einem Pferd, aber der Hufabdruck ist in der Mitte gespalten. Sie fragt sich: „Wohin führt diese Spur?“ und folgt der Spur sofort. In der Zwischenzeit fährt die Kutsche weiter. Als Fabiola die Kutsche wegfahren sieht, versucht sie, sie einzuholen. Sie stolpert über eine Baumwurzel, fällt hin und verletzt sich den Fuß. Sie fängt an zu weinen, da sie ganz allein im Wald ist, ihr Fuß weh tut und die Nacht anbricht. Plötzlich taucht ein Einhorn hinter einem Baum auf. Das Einhorn nähert sich Fabiola und erkennt, dass sie Schmerzen hat. Mit seinem Horn berührt das Einhorn Fabiolas Fuß, da es heilende Kräfte hat. Glücklich tanzt sie durch den Wald. Das Einhorn sagt ihr, dass es Adala heißt, sie auf seinen Rücken klettern soll und dass sich alle Einhörner heute Nacht auf einer großen Wiese am Wasserfall treffen wollen. Sie reiten zusammen dort hin. Bei dem Treffen sagen die anderen Einhörner Adala, dass sie nun alt genug ist, sich von ihrer Mutter zu verabschieden und sich ihren eigenen Wald zu suchen, in dem noch keine Einhörner leben. Traurig reiten Adala und Fabiola wieder davon. Fabiola gibt Adala den Hinweis, dass sie in dem Wald direkt neben ihrem Schloss noch keine Einhörner gesehen hat. Adala bringt Fabiola nach Hause. Inzwischen geht die Sonne schon auf. Die beiden verabschieden sich und das Einhorn verschwindet zwischen den Bäumen des Waldes. Die Kutsche mit Fabiolas Familie kommt auch gerade am Schloss an und sie schleicht sich in die Kutsche, da in der Kutsche noch alle schlafen. Der König, die Königin und die Schwestern wachen auf und ihre Mutter fragt Fabiola, wie ihre Nacht gewesen ist, worauf Fabiola meint, ihre Nacht sei zauberhaft gewesen, der Rest aber bleibe ihr Geheimnis.

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Oliver Scherz: Wir sind nachher wieder da,wir müssen kurz nach Afrika

11.Januar 2021

Seite 1-19

Die Geschwister Joscha und Marie sind allein zuhause. Dann beginnt ein Sturm und sie haben Angst, weil sie einen großen Schatten vor dem Fenster sehen. Sie denken, es ist ein Riese. Mutig wollen die beiden dem Riesen helfen und öffnen die Terassentür. Aber herein kommt kein Riese, sondern ein riesiger Elefant. Der Elefant kann sprechen und erzählt von Afrika. Schließlich gehen sie mit dem Elefanten los und schreiben den Eltern einen Zettel mit dem Text: „Wir sind nachher wieder da. Wir müssen kurz nach Afrika.“

12. Januar 2021
Seite 20-27
Marie und Joscha suchen mit dem Elefanten den Weg nach Afrika. Hier treffen Sie auf eine Maus, die ihnen erklärt, wo der Weg nach Süden ist. Auch erfahren sie endlich, dass der Elefant Abuu heißt. Der Elefant erzählt den beiden Geschwistern von seiner Mutter, die schon gestorben ist, weil ihr die Stoßzähne geklaut wurden. Danach machen Sie sich weiter auf Abuus Rücken auf den Weg nach Afrika.

13.Januar 2021

Seite 28-38

Als Marie und Joscha aufwachen, sind sie mit Abuu in den Bergen. Dort treffen sie auf einen Bären, der erst sehr unfreundlich ist. Dann wird er aber ganz nett und zeigt ihnen seine Höhle. Dort erzählen die Kinder die Geschichte, wie sie Abuu kennengelernt haben. Als der Bär schläft, verlassen sie leise die Höhle, um ihre Reise fortzusetzen.

Mir gefällt das Buch bisher gut. Es ist spannend und auch lustig. Ich lese es immer auf der Couch meiner Mama vor.

Spannend und lustig gleichzeitig ist super und passt wunderbar, um sich die Corona-Zeit zu vertreiben, oder?

14.Januar 2021

Seite 39-45

Abuu, Marie und Joscha sind im Gebirge unterwegs um nach Afrika zu kommen. Hier erleben sie eine Berg- und Talfahrt, die sie nicht vergessen werden.

15.Januar 2021

Seite 46-56

Unten angekommen bauen sich die drei ein Floß, um den großen Fluss zu überqueren. Hier erzählt Abuu eine Geschichte von seiner Urgroßmutter. Gespannt hören Marie und Joscha zu.

18.Januar 2021

Seite 57-65

Heute ist es spannend, die Geschichte weiter zu lesen. Erst kommen sie in einen Sturm. Dann treffen sie eine böse Krake, die Abuu in das Meer zieht. Danach treiben Joscha und Marie traurig alleine weiter über das Meer. Ich bin auch traurig, weil wir nicht wissen was mit Abuu passiert ist.

Das finde ich toll, dass du auch etwas über dich als Leserin geschrieben hast!

19.Januar 2021

Seite 66-72

Traurig landen Joscha und Marie an einem Strand. Der Sturm ist vorbei und beide überlegen, was sie nun ohne Abuu tun sollen. Nach einer Weile taucht Abuu wieder auf und er erzählt, was im Wasser passiert ist. Glücklich umarmen die drei sich.

20.Januar 2021

Seite 73-81

Die drei machen sich weiter auf den Weg und wollen die Wüste durchqueren. Sie treffen viele Kamele, die sie durch die Wüste begleiten.

21.Januar 2021

Seite 82-89

Heute sind Abuu, Joscha und Marie im Dschungel gelandet und treffen da einige Tiere. Joscha und Marie erzählen ihnen eine Geschichte auf dem Weg durch den Dschungel.

Sehr schön, Valentina, mach weiter so!

22.Januar 2021

Seite 90-96

Abuu, Joscha und Marie treffen auf den König von Afrika. Er ist ein Löwe und heißt Jawaad. Sie geraten in einem Streit mit ihm.

Worüber haben sie gestritten? Der Löwe wollte die Kinder essen.

25.Januar 2021

Seite 97-103

Heute war es spannend. Die drei erreichen Afrika, die Heimat von Abuu. Sie suchen Abuus Urgroßmutter. Werden sie sie finden? Morgen erfahrt ihr es.

26.Januar 2021

Seite 104-111

Ja, es ist wahr. Abuu hat seine Urgroßmutter gefunden und somit seine Familie. Joscha und Marie freuen sich sehr für ihn, aber sie haben Sehnsucht nach zu Hause. Aber sie sind auch traurig, zu Abuu „Auf Wiedersehen“ sagen zu müssen. Sie sagen zu ihm:,, Gute Nacht, Abuu. Wir müssen kurz nach Hause. Aber morgen Abend sind wir zurück.“ Und während beide noch denken, das sie noch bei Abuu sind, bekommen sie schon einen Kuss von ihren Eltern auf die Stirn.

Das Buch ist jetzt ist zu Ende und es hat mir sehr gut gefallen.

Prima, Vali!