Vor Corona ging ich mit meinem Freund, Paul in die Allianz – Arena. Bereits früh sind wir nach München aufgebrochen. Wir haben außerhalb von München geparkt und sind mit der U-Bahn in die Innenstadt gefahren. Dann sind wir ins Hofbräuhaus und haben etwas getrunken. Daraufhin gingen wir weiter zum Marienplatz. Danach sind wir wieder in die U–Bahn gelaufen und zur Arena gefahren. Kurze Zeit später waren wir im Stadion und auf den Tribünen. Die Arena war riesengroß. Wir saßen fast ganz oben. Über uns waren nur noch 3-5 Ränge. Pünktlich um 15:30 Uhr pfiff der Schiri an. Die Bayern gingen in der 13. Minute durch Benjamin Pavard in Führung. Außerdem hat Manuel Neuer einen Elfmeter gehalten. Die Bayern waren klarer Favorit. Daher traf Robert Lewandowski in der 53. Minute per Elfmeter. In den Schlussminuten gab es aber schon wieder einen Elfer für Union Berlin, den Neuer jedoch nicht halten konnte. Deshalb war das Endergebnis 2:1 für Bayern. Danach fuhren wir glücklich wieder heim. Sobald Corona wieder weg ist, möchte ich wieder sobald wie möglich ins Stadion.
Himmel und Hölle gibt es nicht nur in Deutschland, sondern ganz oft auf der Welt. Der Name ändert sich, die Regeln bleiben aber oft gleich oder sind ähnlich.
Selbst in Deutschland hat das Spiel unterschiedliche Namen je nach Bundesland oder Region. In Berlin heißt es Hopse, in Tirol Tempelhupfen, in Hinterpommern Hummpelchen, in Saarbrücken Hippelheische.
In machen Ländern wird das Spiel in gebückter Haltung gespielt oder mit den Händen in den Hüften gestützt.
Man hat bei Ausgrabungen Zeichnungen gefunden in den Boden, die darauf schließen, dass man schon zu Zeiten des antiken Roms das Spiel gespielt hat, in dem man das Spielfeld mit einem Stein in den Boden geritzt hat.
Die Regeln:
Einfache Variante:
Die Kinder zeichnen einen Hickelkasten (Hüpffeld) auf den Boden. Hierbei kann man sehr kreativ sein, mit wievielen Hüpffeldern und in der Form des Hüpffeldes. Jeder Mitspieler braucht einen Wurfstein. Dieser sollte flach sein, damit er nach dem Wurf nicht zu weit weg kullert (alternativ kann auch ein Armband oder Gummiband verwendet werden). Der erste Mitspieler wirft seinen Wurfstein in das erste Hüpffeld. Danach kann er anfangen auf einem Bein loszuhüpfen und hüpft von Feld zu Feld bis in die Spitze des Hickelfeldes (auch Himmel genannt). Dabei wird das Feld mit dem Wurfstein übersprungen. Wenn zwei Felder nebeneinander liegen werden diese Felder mit beiden Beinen behüpft. In der Spitze angekommen macht man eine Drehung und hüpft das Hickelfeld wieder den Regeln entsprechend zurück. Dabei sammelt man seinen Wurfstein ein und überhüpft das Wurffeld. Danach ist der nächste Spieler an der Reihe.
Fehler beim Spielen:
– der Stein wird außerhalb des entsprechenden Hüpffeldes geworfen oder landet auf der Umrandung des Feldes
– der Stein wird vergessen mitzunehmen
– man hüpft in das falsche Kästchen
– man verliert das Gleichgewicht und landet auf beiden Beinen
Dann ist sofort der nächste Spieler dran.
Nachdem alle Mitspieler dran waren ist der erste Spieler wieder an der Reihe und muss den Wurfstein in das nächste Hüpffeld werfen. So geht das Spiel weiter, bis ein Spieler mit seinem Wurfstein in der Spitze angekommen ist. Dann hat er gewonnen.
Himmel-und-Hölle-Variante:
Das Startfeld wird mit „Erde“ beschrieben, das vorletzte Feld mit „Hölle“ und das letzte Feld ist der „Himmel“. Das „Hölle“ Feld ist immer zu überspringen.
Evtl. kann das Hickelfeld um ein Postfeld erweitern. Dann darf nicht mehr gesprochen oder gelacht werden von dem Spieler, sobald dieser seinen Wurfstein in das „Post“ Feld geworfen hat. Die anderen Mitspieler können dann immer versuchen, ihn abzulenken, sodass er möglicherweise falsch hüpft.
Weitere Varinanten:
– der Wurfstein wird bei jedem Sprung in das nächste Feld geschossen
– der Wurfstein wird nicht geworfen, sondern während des Hüpfens mitgenommen auf verschiedene Arten (z. B. auf dem Fuß oder dem Kopf)
Schweiz:
Das „Hölle“ Feld ist das Startfeld und das „Himmel“
Wien:
Hickelkasten ist nicht bekannt. Das Spiel ist unter dem Namen „Tempelhüpfen“ bekannt. „Himmel und Hölle“ ist in Wien ein anderes Kinderspiel.
Jetzt könnt ihr bestimmt schon erraten wie meine Lieblingssorte heißt;)
Wir brauchen dafür:
400 ml Sahne
400 ml Vollmilch
150 g Zucker
1 Bio Zitrone
1 Eigelb
Anleitung:
Zitrone waschen und Schale abreiben.
Saft einer halben Zitrone auspressen.
Milch, Sahne, Zitronenabrieb und Zucker im Topf auf ca. 75 Grad erhitzen. Nicht kochen. Mit Schneebesen gut umrühren. Topf vom Herd nehmen und Eigelb einrühren.
wenn die Masse etwas abgekühlt ist den Zitronensaft einrühren.
jetzt über Nacht in den Kühlschrank stelle.
zum Schluss in eine Eismaschine oder in das Gefrierfachstellen und ca. alle 30 Minuten umrühren damit es schön cremig wird.
DieSV DJK Tütschengereuth wurde am 14.02.1928 gegründet. Die Vereinsfarbe sind grün-weiß. Es gibt 5 Mannschaften: 1. Mannschaft, 2. Mannschaft, Alte Herren, eine F-Jugend und eine E-Jugend. In 1959 wurde die erste Jugendmannschaft angemeldet. in 1993 wurde das Vereinsheim gebaut. In 2002 gab der gößter spotlicher Erfolgt der Vereinsgeschichte und Aufstieg in die Bezirksliga!
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