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Die 3b macht den Streichholzführerschein

Ärmel hochkrempeln, Haare zusammenbinden, Fenster öffnen, eine feuerfeste Unterlage unter die Kerze legen und los geht’s! Nun können wir unser Streichholz und damit auch die Kerze ordnungsgemäß anzünden.

Passend zur Advents- und Kerzenzeit und zu unserem aktuellen HSU-Thema „Feuer“ haben heute alle Schülerinnen und Schülern der 3b ihren Streichholzführerschein gemacht.

In den letzten HSU-Stunden haben wir in der Theorie schon gelernt, welche Regeln es beim Experimentieren mit Feuer zu beachten gibt und wie man ein Streichholz richtig entzündet. Heute durften die Schulkinder es dann endlich selbst ausprobieren.

Das Lernen hat sich gelohnt:

Alle Schülerinnen und Schüler haben ihren Streichholzführerschein mit Erfolg bestanden – Herzlichen Glückwunsch!

Fotos: Christina Ther

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Die Wichtel ziehen ein

Mit großer Freude haben wir in WG Wichteltüren hergestellt und verziert. Alle Schüler und Schülerinnen hoffen nun natürlich auch, dass ein kleiner Wichtel bei ihnen über die Advents– und Weihnachtszeit einzieht. Bei vielen Schülern war einen Tag später schon der kleine Besuch da 😊.

So sehen die Türen aus:

Fotos: Claudia Behr

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Vorlesetag mit „hohem Besuch“ von Frau Wohlpart

Sehr erfreut waren die gesamte Schulfamilie und insbesondere die 4. Klassen, dass uns zum diesjährigen bundesweiten Vorlesetag Frau Bürgermeisterin Regina Wohlpart besuchte. Sie las den Viertklässlern aus dem Buch „Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst“ von Alex Rühle vor. Darin geht es um ein Minigespenst, das in rostigen Türschlössern haust und der schüchternen Hauptfigur Paul Schritt für Schritt zu mehr Selbstbewusstsein verhilft (siehe unten!)

Aber auch in allen anderen Klassen wurde fleißig gelesen:

In der Klasse 1a las Klassleiterin Frau Bornkessel vom weltreisenden Hasen Felix vor. Sehr interessiert vollzogen die Kinder dessen Weg rund um den Globus nach.

Lehrerin Nicole Weidinger las ihrer Klasse 1b Leo Lionnis „Buchstabenbaum“ vor. Anschließend bildeten die Kinder Wörter aus den Buchstaben, so wie es der Wortkäfer im Buch vorschlägt.

In der Klasse 2a lasen die Schülerinnen und Schüler selbst vor:

Klassenlehrer Jonathan Hilpert wechselte sich mit seinen Schülern der Klasse 3a beim Vorlesen ab. „Die Abenteuer der überaus mutigen Lillimaus“ von Willi Fährmann machten den Schülern die vielen Vorzüge des Lesens bewusst.

Die Klasse 3b tauchte ein in den „Urwald der 1000 Gefahren“, von dem Lehrerin Ruth Eizenhammer den Kindern vorlas.

Die Klasse 4a kam als erste in den Genuss des „hohen Besuchs“ von Frau Bürgermeisterin Regina Wohlpart.

Danach besuchte Frau Wohlpart die Klasse 4b:

Auch Herr Enser las im Religionsunterricht Geschichten passend zur Adventszeit vor:

Enser 3
Foto: Thomas Enser

Nun hoffen wir natürlich, dass der Lesefunke übergesprungen ist und alle Kinder auch zu Hause lesen wollen wie die Weltmeister!

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Weihnachtspost ins Altenheim

Die 2. Klasse hat sich bei der Mitmachaktion des Landratsamtes Bamberg beteiligt. Bei der Aktion „Weihnachtspost gegen die Einsamkeit“ werden Weihnachtskarten an Altenheime im Landkreis verteilt.
In WG haben wir die Karten gebastelt und Frau Endres hat einen Text in die Karte geschrieben.

Fotos: Claudia Behr

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Hurra, es hat geschneit!

Die Vierether Schulkinder hatten in der Pause viel Spaß – und den wünschen wir Ihnen nun beim Durchklicken!

Fotos: Kathrin Ferdin

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Die Klasse 3b spielt ihr erstes Lied

Hier die erste „Kostprobe“ der Klasse 3b, die seit diesem Schuljahr Keyboard lernt. Am schwierigsten beim Zusammenspiel ist, dass niemand schneller wird und den anderen „davonläuft“.

Taler, Taler, du musst wandern

Prima gemacht! Fortsetzung folgt…

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Herbstliche Mandalas

Heute ist die Klasse 3a im Zuge des Kunstunterrichts in den Pausenhof gegangen und hat aus Blättern, Ästen und anderen Dingen tolle herbstliche Mandalas gelegt. Die Ergebnisse der vier Gruppen sind hier auf den Bildern zu sehen:

Fotos: Raphael Schwarz

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Die Klasse 3b startet als Keyboardklasse

Groß war die Überraschung bei den Schülerinnen und Schülern der Klasse 3b, als sie von ihrer Klassenlehrerin und Schulleiterin Karin Divers-Trapp erfuhren, dass im Handarbeitszimmer für jedes Kind ein Keyboard zum Abholen bereitstehe.

Die großen Kinder spielen am Fenster.

Die Instrumente wurden gemeinsam sehr vorsichtig ins Klassenzimmer getragen und dort auf Ständern, Tischen und Fensterbrettern aufgebaut. In drei Musikstunden pro Woche lernt die Klasse das Spielen nach Noten und Akkordbezeichnungen. Eine farbige Tastenschablone hilft beim Finden der richtigen Tasten.

Die Kinder sind mit viel Freude dabei und lernen neben dem Musizieren auch so wichtige Dinge wie Rücksicht zu nehmen, zuzuhören und sich als Gruppe aufeinander einzustellen.

So mancher orientiert sich an der Körperhaltung der Musiker seiner Lieblingsband…

Während es z. B. am Anfang sehr ungewohnt und schwierig für die Schüler gewesen ist, einen einzigen Ton miteinander anzufangen und unisono wieder aufzuhören, klappt inzwischen sogar schon das erste Liedchen, „Taler, Taler, du musst wandern“ gemeinsam. Und wenn das Zusammenspiel ohne Pannen gelungen ist, stellt sich – zu Recht – auch ein gewisser Stolz ein.

„Hände hoch“ heißt: „Jetzt darf keiner reinspielen!“

Frau Divers-Trapp hat die Keyboards samt Ständern und Lehrbüchern von ihrer vor-vorherigen Schule, der Grund- und Mittelschule Hahnbach (Opf.), für dieses Schuljahr ausgeliehen bekommen. Dort führte sie die Keyboardklasse im Schuljahr 2017/18 mit einem eigens dafür selbst entworfenen Musiklehrplan ebenfalls in einer 3. Jahrgangsstufe ein und bringt von daher schon ein bisschen Erfahrung mit. Wenn sich das Projekt auch in Viereth bewährt, wird die Klasse darüber nachdenken, ob sich über ein etwaiges Sponsoren-Event eigene Keyboards für die Schule finanzieren lassen – frei nach dem Motto des „Wandertalers“…

Fotos: Karin Divers-Trapp

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Die Klasse 4a zeichnet einen Comic zu Ende

geschrieben von Ella und Ida L. aus der 4a

In der Schule bei Frau Kluge haben wir neulich das Thema „Comics“ behandelt. Dazu haben wir in unserem Lesebuch den Anfang des Donald Duck Comics „Flinke Schwimmer“ gelesen und besprochen. Danach erzählten wir alle, ob und welche Comics wir zuhause lesen. Von „Green Lantern“ über Mickey Mouse bis zu Disney-Comics war alles dabei.

Unsere Aufgabe war es dann, den Comic weiter zu zeichnen:

„Flinke Schwimmer“ – wie geht die Geschichte weiter? Schreibe und zeichne den Comic zu Ende!

Hier sind einige Ergebnisse für euch:

Julius
Jonas
Mila
Christina
Ella
Isabella

Und unsere Ergebnisse haben eine „Belohnung“ bekommen:

Alle haben sie bewundert!

Fotos: Anja Kluge

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ADACUS und der TOTE WINKEL

Am Montag, den 19.10.2020 war ein Team des ADAC in der Vierether Grundschule zu Gast.

Ella ist ganz begeistert!

Die beiden 1. Klassen wurden mit dem Programm „Aufgepasst mit ADACUS“ an die Rolle als Fußgänger im Straßenverkehr herangeführt. Der speziell ausgebildete ADAC-Moderator führte mit der wissbegierigen Puppe „ADACUS“ durch das Programm:

Anna-Lucia winkt einer Mitschülerin, die genau vor dem Bus steht.

Die Kinder berichteten über persönliche Erlebnisse im Straßenverkehr und reflektierten diese gemeinsam. Für ein verkehrssicheres Verhalten wurden sie mit dem Verkehrsablauf an der Fußgängerampel und am Fußgängerüberweg vertraut gemacht. Sie lernten erfahren und verstehen, welche Handlungsweisen beim Überqueren der Fahrbahn an einer Fußgängerampel und am Fußgängerüberweg erforderlich sind.

Ida L. versucht im Spiegel ihre Mitschüler zu finden – aber sie befinden sich im Toten Winkel und sind für sie nicht sichtbar. Wer aber genau hinsieht, findet sie in der Spiegelung des Fensters…

Das Miteinander von Lkw, Bus, Radfahrer und Fußgänger im Bereich von Kreuzungen gehört zu den gefährlichsten Situationen im Straßenverkehr. Häufigste Ursache von schweren Unfällen ist dabei der „Tote Winkel“, auch „Todeswinkel“ genannt.  

Ob Jonas unter der Maske wohl lacht?

Dass jedes Fahrzeug mehrere „Tote Winkel“ hat, lernten die Kinder der beiden 4. Jahrgangsstufen durch die anschaulichen praktischen Übungen mit der ADAC-Moderatorin Cassandra. Dazu stellte die Firma Basel einen Bus zur Verfügung. Dieser wurde in den Pausenhof gefahren. Zuerst sahen sich alle Kinder verschiedenen die „Toten Winkel“ rings um den Bus an und markierten sie. Dabei erfuhren die Schüler, dass der Busfahrer sie nur sieht, wenn auch sie selbst den Busfahrer sehen können: wenn sie Blickkontakt mit den Augen herstellen können.

Das eindrucksvollste Erlebnis für die Schüler war wohl, dass sie sich alle nacheinander in den Bus auf den Fahrersitz setzen durften und es kaum glauben konnten, dass ihre eigene Klasse – die sich im „Toten Winkel“ befand, einfach „verschwunden“ war.

Hier sieht man deutlich, dass Eva aus dem Toten Winkel „herausfällt“ und somit gesehen wird, während Christina im Toten Winkel verschwunden bleibt.

Fotos: Anja Kluge