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Evelyn B. Hardey : Mücke, Matse und das Pony Motte

S. 11 – 18

Mücke rennt den Bahnsteig entlang.

Sie geht immer in den Stall. Da ist Rapunzel, die so langes Haar hat.

Matse hat gefragt, ob sie eine Reitbeteiligung haben möchte.

Sie hat aber nein gesagt.

Sie hat auch einen rosa Rucksack.

12.1.20 21

S 19 -24

Sie haben eine magere Katze bekommen .

Einer hat sogar die Tasthaare abgeschnitten .

Als Mücke zum essen ging, riefen alle: „Wir haben Hunger Hunger Hunger haben Hunger Hunger Hunger haben Hunger Hunger haben Durst!“

13.01.2021

S 25 29

Mücke sieht, wie Matse sich die Augen reibt. Matse drückt sich und Mücke putzt für zwei. Es gibt ein Gruppentreffen.

13 12 2021 S 29 33

Es hat sich herausgestellt, dass Mücke die Tasthaare abgeschnitten hat. Mücke putzt auch momentan für zwei, was sie sehr unfair findet.

15.1.20.21

S.33-36

Sie haben ein neues Pferd bekommen. Es mag sehr gerne Kinder.

Matse verdreht die Augen.

37- 41

18 01 20 21

Nils macht Reitstunden. Die Reitlehrerin sagt:

„Schenkeldruck, Knie an den Pferdebauch.“

Sie treffen sich wie immer im Gruppenraum.

Da trabt Aladin in die Reitbahn.

19.01 .20 21

S 42-45

Die Katze Luise und das Pony Motte

Am Wochenende kommt Mückes Mama nach Hause.

Die Mutter nimmt Mücke in den Arm.

Mücke hockt ganz still im Sessel.

20.01 20 21

46-48

Mücke lässt sich nicht gerne fotografieren.

Sie findet schöne Klamotten hässlich.

Weil man sie nur zeigen muss.

Sie sollte auf dem Pferd fotografiert werden.

21 01 2021

S 49-51

Kutte sagt: „Wenn große Kinder noch ins Bett machen, dann weinen sie durch die Hose.“ In diesem Moment kommt Matse auf den Hof.

22.21 2021

S 52-53

Sie haben ein neues Pferd bekommen. Es hat einen kaputten Rücken und ist verletzt, weil es nicht auf die Weide durfte und nie spazieren gehen wollte.

25.1..20.21

54-59

Sie haben ein neues Pferd gekauft.

Es heißt Lady Love.

Sie wollte nicht aus dem Pferdehänger. Dann holt Matze einen Korb voller Äpfel.

1.26 .20.21

60-61

Sie streiten sich wer als erstes auf Lady Love reitet.

Lady Love macht das super als wäre sie schon vier Jahre hir

Da sagt der Reitlehrer“ Das Pferd ist gut geeignet für Anfänger.

Dann Daraufhin geht sie doch aus dem Pferdehänger

Vergiss nicht die Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede!

27.1.2021

63-64

Mücke geht in den Stall und da ist Matze mit Luise. Er liegt ziemlich doof da. Und er hört sich so an, als würde er weinen.

28.1. 2021

S 65-68

Luisa bekommt ein Baby. Und Mücke muss nach Hause.Sie färt mit der U-Bahn.

Schreibe das Datum so: 29.1.2021

29.01.2021

S.68-69

Die Luise hat endlich ihre Babys bekommen.

Alle freuen sich für Luise.

Die kleinen hängen noch ziemlich an ihrer Mutter.

2.1 2021

S.70 -71

Mücke hat noch nie Schule geschwänzt.

„Haut ab! Luise braucht Ruhe“, sagt Mücke.

2.2.2021

72-73

Der Lehrer ermahnt Ines, weil sie so unkonzentriert ist und sich nicht aufs Reiten konzentriert.

Liebe Luna, das glaube ich nicht, dass du 20 Minuten brauchst, um eine Seite zu lesen! Lies bitte 20 Minuten!

3.2.2021

S74-78

Sandra hat Nasenbluten, weil Matse und Sandra sich geprügelt haben.

Matse weiß nicht, was er sagen soll, deswegen geht er in den Stall.

Mücke sagt: „Vielleicht ist er im Stall.“ Und da war er auch.

Mücke fragt: „Willst du jetzt Aladin als Pflegepferd oder nicht?“

9.2.2021

S 89-94

Ein Pony geht in den Freizeitpark.

Frau Boysen unterrichtet die Kinder.

Mücke kümmert sich oft um Pferde

S79-84

Sie hatten wieder ein Gruppentreffen.

Es kommt ein Fotograf. Mücke macht eine Grimasse.

Mückes Mutter kommt auch mal her, um ihr beim Reiten zuzuschauen.

Sie freut sich sehr darüber.

5.2.2021

S 84-88

Motte soll verkauft werden, weil sie nicht genug Geld haben.

Mücke kann nicht mal mehr das Futter zahlen.

Und genug Pferde haben sie bald auch nicht mehr.

Zum Glück sind es bloß sechs Kinder.

2.12.2021

S 95-100

Mücke muss zur Nachhilfe.

Sie kommt aber zu spät, weil sie echt schöne Ohrringe gefunden hat

und sie kauft die. Jetzt muss sie rennen, um nicht zu spät zu komm.

Aber sie kommt trotzdem 10 Minuten zu spät. Dann muss sie die Aufgaben lösen, die sie nicht so gut kann, dabei sind das bloß Wiederholungen.

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Was ist was: Hunde – Helden auf vier Pfoten

11.01.2021

Seite 1-6:

In meinem Buch geht es um Hunde. Es geht um die Geschichte des Hundes, dass sie unsere Freunde sowie Helfer sind und das es viele verschiedene Hunderassen gibt.

Heute ging es um einen der ersten Rettungshunde und warum der Hund zum Familienhund wurde.

Der Rettungshund, um den es geht, ist ein Bernhardiner namens Barry I. , er hat 40 Leben gerettet. Er lebte von 1800 – 1814 in der Schweiz. Nach seinem Tod vor 180 Jahren wurde er ausgestopft und steht seitdem in einem Museum in Bern.

Dann ging es auch noch darum, wie der Hund vom Wildhund zum Familienhund wurde. Hunde leben im Rudel und erziehen ihre Jungen ähnlich wie wir Menschen. Sie verhalten sich sozial, gehen enge Bindungen ein und lernen von anderen. Ganz genau wie in meiner Familie. Wie genau das alles ablief, wird aber wohl ein Geheimnis bleiben.

12.1.2021

S. 8-11

Es gibt viele Wolfsarten. Die Wölfe leben auf verschiedenen Kontinenten. Aus den verschiedenen Wölfen haben sich verschiedene Hunderassen entwickelt.

Es gibt sehr viele eingetragene Hunderassen, insgesamt fast 400. Viele alte Hunderassen hatten nützliche Eigenschaften und wurden daher vom Menschen gezielt weitergezüchtet.

13.01.21

S. 12-15

Früher musste ein Hund nützlich sein. Für jeden Zweck wurde ein passender Hund gezüchtet. Im alten Rom musste eine Molosser-Dogge, die so groß war wie ein Kalb, auf die Häuser der Römer aufpassen. Sie wurden sogar im Krieg als Waffe eingesetzt. Früher haben die Leute Hundekämpfe veranstaltet, bei denen Hunde sogar gegen Bären oder Bullen kämpfen mussten. Zum Glück ist das jetzt verboten.

Jede Rasse hat auch unterschiedliche Charaktereigenschaften. Am meisten kann man über einen Hund lernen, wenn man ihn beobachtet, so machen das Hunde auch mit uns.

14.01.21

S. 16-19

Hunde haben eine sehr gute Nase und riechen viel besser als wir, dafür sehen sie schlechter. Sie können zwar Farben sehen, die Farbe Rot aber nicht.

Es gibt auch berühmte Hunde, die fast jeder kennt. So wie Lässt oder Kommissar Rex. Oder auch Zeichentrick Hunde wie Snoopy.

15.01.21

S.20-23

Heute wurde in meinem Buch erklärt, was die Körpersprache eines Hundes bedeutet. Wenn sich ein Hund beispielsweise bückt und den Po hochstreckt, heißt das, er möchte spielen.

Früher waren Hunde auch nur da, weil sie gebraucht wurden für die Arbeit, heute ist aber das Aussehen wichtiger geworden.

Es gibt sogar eine Vereinigung, die sich darum kümmert, dass Richtlinien jeder Rasse eingehalten werden.

18.01.21

S. 24 – 27

Jeder Hund hat das passende Fell zu seiner Arbeitsaufgabe bekommen. Dadurch entstanden viele Fell-Farben, Muster und Längen.

Hunde haben auch heute noch wichtige Aufgaben, wie z.B. Blindenhunde.

Es gibt auch ausgebildete Anti-Stress-Hunde, die auch in die Schule kommen dürfen, um dort mit den Schülern zu arbeiten.

19.01.21

S. 28 – 31

Hunde können 100 000 mal besser riechen als wir Menschen, sogar noch durch den dicksten Rauch.

Man muss, bevor man sich einen Hund holt, erst mal überlegen, welche Rasse zu einem passt.

Die Rasse und deren Erscheinung spielt dabei eine große Rolle.

20.01.21

S. 32 – 35

Heute wird erklärt, auf was man alles achten muss, wenn man sich einen Hundewelpen holt, welche Bedürfnisse ein Hund sein Leben lang hat und wie alt sie werden können.

21.01.21

S. 36 -39

Es geht um die Erziehung eines Hundes und das es verschiedene Sportarten für Hunde gibt.

Es gibt viele Hunderassen, manche sind eher Kuschelhunde und andere Jagdexperten.

22.01.21

S. 40 – 43

Hier wird erklärt, welche Rasse für welche Tätigkeiten gezüchtet wurde und welche Eigenschaften die jeweilige Rasse hat.

25.01.21

S. 44 – 47

Es gibt viele verschiedene Rassen, manche sind sehr groß und andere wiederum sehr klein.

Prima!

Welche Rasse ist Cora?

Cora ist ein Mischling. Ihr Papa ist ein Australian Shepherd und ihre Mama ein Border Collie Danke!

Hast du eigentlich selbst einen Hund, Joah? Wir haben schon darüber geredet, aber ich weiß es leider nicht mehr genau. Dein Buch hört sich interessant an und vieles wusste ich noch nicht.

Hallo, ja wir haben einen Hund. Unsere kleine kuschelige Cora, die hab ich ganz arg lieb. Danke für die Antwort. Hört sich süß an!

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Markus Schmidt: DAS GROSSE BUCH DER DINOSAURIER

11. Januar 2021

Seite 1-2

Das große Buch der Dinosaurier ist eins meiner Lieblingsbücher.

Anfangs gab es auf der Erde überhaupt kein Leben. Nach Millionen von Jahren traten Meerestiere und Pflanzen auf. Viel Jahre später wurde die Erde zu einer Invasion der Dinosaurier, die lebten in einer Zeitspanne. Dieses Erdzeitalter ist in drei Teile zerteilt namens Trias, Jura und Kreidezeit.

Trias: gabs vor 248 Millionen Jahren, das Klima war warm und trocken. Pflanzenfressende Dinos gingen an feuchte Stellen und fraßen riesige Farne.

Jura: gabs vor 206 Millionen Jahren, es gab eine Zunahme der Vegetation über riesige Gebiete.

Kreide: gabs vor 144 Millionen Jahren, hier traten schnell wachsende, blühende Pflanzen auf. Die Kontinente waren durch den Ozean getrennt und es entwickelten sich viele unterschiedliche Dino Arten.

12. Januar 2021

Seite 3-4

FLEISCHFRESSENDE MONSTER

Die wilden, fleischfressenden Saurier sind auf dem Raubzug. Mit ihren scharfen Kiefern, tödlichen Krallen und langen, starken Hinterbeinen sind diese Monster ein zum Leben erwachter Albtraum – schlanke, bösartige Tötungsmaschinen.

Die meisten Saurier waren dumm – außer der Deinonychus. Er jagte seine Beute in kleinen Gruppen, wie der Velociraptor. Diese Saurier waren ungewöhnlich intelligent und kooperativ, indem sie als Team daran arbeiteten Beute zu töten, die viel größer war als sie selbst.

Der T-Rex: Er hatte einen großen Kiefer mit scharfen, gezackten Zähnen. Er konnte nicht kauen, stattdessen schluckte er große rausgerissene Fleichstücke hinunter.

Der Dromaeosaurus: Obwohl er so klein war wie ein Kind, hatte er eine Fantastische Waffe: Große, gekrümmte Klauen an beiden Füßen ermöglichen es ihm seine Beute auf einen Schlag zu töten.

Der Baryonyx: Er hatte einen langen, flachen Schädel wie ein Krokodil. Ein Fossil von diesem Saurier mit Fischgräten in Magen wurde kürzlich gefunden. Vieles spricht dafür, dass er ein Wattvogel war, der Fische tötete uns fraß.

Der Gallimimus: Er hatte keine Zähne und seine Hände konnten keine Gegenstände greifen. Er benutzte seinen langen Schnabel um picken zu können und Insekten, Eier und kleine Tiere aufzuschnappen.

13. Januar 2021

Seite 5-6

RIESIGE PFLANZENFRESSER

Zu ihrem Schutz leben diese Pflanzenfresser in Herden. Wenn ein Fleischfresser die Herde bedroht, schützen die Erwachsenen ihre Jungen und schlagen mit ihren peitschenartigen Schwänzen nach den Angreifern. Die Nahrung war schwer zu verdauen und erforderte oftmals besondere Kauvorrichtungen.

Der Brachiosaurus: Sein giraffenartiger Hals ermöglicht es ihm, die höchsten Blätter und Äste zu fressen. Er kann seinen Hals bis 16 Meter Höhe ausstrecken, so hoch wie ein dreistöckiges Gebäude! In seinem Maul befinden sich 52 meißelartige Zähne zum Beißen. Obwohl er nicht kauen kann, schafft er es jeden Tag, eine Tonne Grünzeug zu verspeisen.

Der Triceratops: Sein Schädel war bis zu 3 Meter lang, so groß, dass man ein kleines Auto darauf parken könnte. Sein Schädel wog bis zu zwei Tonnen und die Hälfte seines Körper bestand aus riesigen Knochen. Die drei mächtigen Hörner konnten sogar einen T-Rex tödlich verwunden.

Der Euoplocephalus: Dieser gepanzerte Saurier hatte eine riesige, knochige Keule am Ende seines Schwanzes. Er konnte ihn hin und her schleudern. Ein Schlag konnte die Beine eines Angreifers leicht brechen.

Der Stegosaurus: Wissenschaftler glauben, dass die Platten auf dem Rücken verwendet wurden, um seine Körpertemperatur zu regulieren. Zum Aufwärmen drehte er sich Richtung Sonne.

Der Parasaurolophus: Er hatte einen langen, hohlen, knochigen Kamm, durch den er Luft blasen konnte. Das ergab ein Geräusch wie ein Trompetenstoß.

14. Januar 2021

Seite 7-8

NACH DINOSAURIEN GRABEN

Wir wissen, dass Dinosaurier existierten, weil Menschen ihre Überreste gefunden haben. Sie werden Paläontologen genannt. Sie suchen und studieren Fossilien: Zähne, Knochen, Klauen und sogar Eier, die im Gestein für Millionen Jahre konserviert wurden. Die besten Orte, um nach Sauriern zu graben, sind trockenen Teile der Erde, wie zum Beispiel die Wüste. Eine der ersten Dinosaurierarten, die jemals gefunden wurde, waren die Iguanodon.

Zähne: Die zeigen, ob ein Dinosaurier ein Pflanzen- oder Fleischfresser war.

Knochen: Deuten auf einen schnellen Läufer hin und Zahnspuren zeigen, welche Dinoart getötet hat.

Klauen: Versteinerte Klauen deuten an, wie bestimmte Arten von Fleischfressern ihre Beute erlegten.

Eier: Deuten darauf hin, dass bestimtme Dinosaurierarten in Kolonien lebten.

Kot: Der größte gefundene Kot von T-Rex wiegt 7 kg.

15. Januar 2021

Seite 9-10

REKORDE UNTER DINOSAURIERN

  1. Die größten Eier waren die von Apatosaurus von etwa 30 cm Durchmesser, so groß wie ein Fußball.
  2. Die größten Zähne waren die von dem T-Rex, sie waren 20 cm lang.
  3. Den längsten Schwanz hatte der Pflanzenfressender Seismosaurus mit 20 Metern.
  4. Der längste Hals war der vom Sauroposeidon mit einer Länge von 15 Meter.
  5. Das größte Gehirn hatte der Troodon, es war der größte Teil seines Körper.
  6. Das kleinste Gehirn hatte der Stegosaurus und es war nur so groß wie eine Walnuss.
  7. Der größte Fleischfresser war der Giganotosaurus: er war 12 Meter hoch und wog 8 Tonnen.
  8. Der kleinste Dinosaurier war der Compsognathus, von seinen Nase bis zum Schwanz war er nur 60 cm maß.
  9. Der längste Körper hatte eine Länge von 45 Metern und gehörte dem Argentinosaurus.
  10. Der allerschnellste Läufer war der Velociraptor mit einer Geschwindigkeit von 64 km/h. Wenn er hungrig war, hat er bis zu 82 km/h Geschwindigkeit erreicht!

Die Dinosaurier starben vor 65 Millionen Jahren durch einen gigantischen Meteoritenaufprall auf der Erde.

THE END!

20. Januar 2021

Die Handlung:

Das große Buch der Dinosaurier ist eine Art Lexikon. Dort geht es um der Welt der Dinosaurier und wie diese gefunden und entstanden sind. Welche zwei verschiede Arten von Dinos es gab, nämlich Fleischfresser und Pflanzenfresser. Welche Zeitalter der Erde auch gab (TRIAS, JURA und KREIDEZEIT). Im Buch stehen viele Rekorde unter den Dinosauriern und zwar: Körpergröße, längste Schwänze, größte Eier, größte Zähne, schnellste Läufer, längste Hälse und größte/kleinste Gehirne.

Sehr interessant! Jetzt bin ich gespannt auf dein neues Buch!

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Martin Klein: Besuch auf der Gräten-Insel

11.01.2021

Seite 8 -18

Irgendwo in den sieben Meeren liegt die Gräten-Insel. Nur ein paar Fische und Möwen wissen, wo das ist. Plötzlich fliegen und schwimmen alle Haie und Möwen eilig davon, denn es kommen viele Piratenschiffe aus den sieben Meeren. Der erste Bob Filzlocke aus der Karibik, der zweite Käptn Igor aus Grönland, der dritte Käptn Bam Bus aus der Chinesischen See, der vierte Käptn Albert, als 5. kommt Käptn Stine aus der Nordsee. Sie wollen feiern und sich im Wettkampf messen. Überall Totenköpfe auf schwarzen Fahnen! Sie wollen alte Holzbeine anzünden und sie wollen böllern und grölen, schnarchen, fluchen und rülpsen nach schönster Piratenart. Wer gewinnt, wird Piratenkönig.

25.01.2021

Seite 19-26

Der kleine Pirat Tom

Tom ist ein Schiffsjunge auf der Reggä Queen, so heißt das Schiff von Bob Filzlocke. Ein Pirat sitzt nicht in der Schule, er klettert die Strickleiter hinauf. Ein Pirat wäscht sich nicht die Hände. Er wischt den Schmutz an Hemd und Hose ab. Tom schrubbt das Deck er ordnet die Säbel von gerade nach krumm. Er wäscht die Totenkopf-Flagge.

Fortsetzung folgt…

26.01.2021

Seite 26-33

Reim-Fluchen und Lebertran-Limo

Es ist so weit, die Gräten-Insel bebt. Scheußliche Lieder tönen aus rauen Kehlen. Feuer knistert. Säbel klirren. Kanonen verbreiten Pulvergestank. Mit Fluchen geht`s los: ,, Krätze, Pest und bleichen Knochen, ihr sollt in der Hölle kochen!“ schreit Tom. klarer Fall der Sieg gehört ihm. und am Ende gewinnt Tom und jetzt ist Tom Piratenprinz.

27.1.2021

Seite34-43

Käpt`n Bobs Augenklappe

Wo ist die Schleuder?! Vorhin war sie noch da. Ohne Schleuder kein Sieg. Ohne Sieg kein Piratenprinz. Ersatz muss her. Die großen Piraten halten Mittagsschlaf auch Bob Filzlocke. Er hat eine Augenklappe wie eine Schleuder. Tom hat sie ausgeliehen. Er hat den Sieg geholt, aber Bob ist aufgewacht und schreit: „Wo ist meine Augenklappe?“ Tom hat sie wieder zurückgegeben.

Achte auf die richtigen Zeichen bei der wörtlichen Rede, Lewis!

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Paul Maar: Der Buchstaben-Fresser

11. Januar 2021

S. 5-29

Claudia ging in den Garten und sah ein großes Ei. Es war blau und es hat Buchstaben auf der Schale. Claudia ging in den Keller ihrer Klasse, dann sind sie gegangen durch die Haustür. Sie ging mal wieder in den Keller. Da fand sie Tausende Schuhe. Ihr Vater kam wieder aus dem Geschäft. Er ging in seine Werkstatt. Er fand ein Schaf. Dann hat er es raus in den Garten geschoben. Er ist sofort ins Haus. Mama und Claudia fragten: „Was ist los?“ Er sagte: „Da ist ein Schaf im Garten!“ Sie riefen die Polizei an. Die nahm das Schaf mit und gut war es. Mama ging ins Arbeitszimmer. Sie fand eine Forelle. Sie rief: „Claudia und Papa, da ist eine Forelle auf meinem Schreibtisch!“ Claudia fragte: „Sollen wir wieder die Polizei anrufen?“ Papa rief: „Nein, die nähmen es doch nur wieder mit.“ Sie haben Herrn Dill angerufen. Er hat tausende von Büchern. Er findet die Lösung, indem er in einigen Büchern nachschlägt.

12.1 .2021

S. 29 – 35

Mama fragte Herrn Dill: „Was ist ein Buchstaben – Fresser genau?“ Papa fragte auch und auch Claudia nach einer Weile. Auch Herr Dill sagte: „Ich kann es euch ja mal vorlesen: „Der Buchstaben-Fresser schlüpft aus einer zarter blauen Schale. Sie sind Nachtwesen, sie meiden auch helles Licht. Und gefräßig sind sie, sie fressen mindestens jeden Tag einen Buchstaben.“ Wo davor im Garten ein schöner Busch stand, steht jetzt ein riesiges Buch. Der Buchstaben-Tauscher hat das a mit dem u getauscht, dann das l mit dem h und dann das r mit dem l und immer so weiter.

36-41 13.1. 20 21

Herr Dill sagte: „Man darf das nicht so leicht nehmen. Herr Dill sagte: „Seht ihr dieses Opfer? Als Nase hat er einen Hasen. Statt Händen hat er zwei Hunde und statt einen Bauchnabel eine Gabel!“ „Um Himmels willen!“, sagte Mama. Claudia hat aus dem Wohnzimmer aus der Vase eine Blume geholt und legt sie in die Küche und legt sich schnell wieder ins Bett. Vielleicht tauscht der Buchstaben-Tauscher die Blume in eine Bluse. Claudia ist in der Küche und sieht einen halben Wald.

S. 42-51 14.01.2021

Vielleicht tauscht er das r mit dem b. Claudia sagte: „Vielleicht kriegen wir eine größere Wohnung mit mehreren Zimmern!“ Claudia ging in die Küche und sah ein riesiges Ohr. Papa fragte: „Wäre das denn so schlimm? Dann müssten Tante Emma und Onkel Rudi nicht mehr auf der alten Couch schlafen.“ Mama rief: „Nein, nein, nein! Wir rufen Herrn Dill an!“ Herr Dill hat sich einen Plan ausgedacht. Er hat einen Kreis mit Kreide in die Küche gemalt und einen Reishaufen hingelegt. Wo der Reishaufen lag, sind jetzt Eiswürfel. Sie haben ein Ei gefunden mit blauer Schale und kleinen Buchstaben darauf.

S. 52-55 15.01.2021

Spät am Nachmittag kam Papa zurück. „Wo habt ihr das Ei hin?“, fragte Mama. „Tief im Wald“, sagte Papa, „und wir mussten den letzten Kilometer zu Fuß laufen. Es war nämlich keine Straße mehr da.“ Claudia sagte: „Habt ihr es langsam getragen, sonst ist im Wald eine Schule?!“ Wo früher die Bäume waren, sind jetzt Kuchen. In einem anderen Teil des Waldes, wo die Tannen standen, sind jetzt Wannen. Claudia sagte: „Ich bin gespannt, wann die Elche kommen!“ „Wieso Elche?“, fragte Papa. Papa sagte: „Hinter den Tannen ist der Kuchen!“

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Angela Sommer-Bodenburg, Nicholas Waller: Der kleine Vampir

11. Januar 2021

Seite 1 – 18 (Kapitel 1)

Die Geschichte spielt vor langer Zeit in Transsilvanien. Dort lebte ein Vampir namens Rüdiger. Er hat zum 300. Mal seinen 13.Geburtstag, doch eigentlich möchte er ihn gar nicht feiern. Es langweilt ihn, dass er seit Jahrhunderten immer das Gleiche zu hören bekommt. Daher versteckt er sich hinter den Säulen der Familiengruft. Nachdem seine Schwester Anna ihn gefunden hatte, übergab sie ihm einen Anzug. Dieser war uralt und Rüdiger wollte ihn nicht anziehen. Deshalb nahm er den Anzug, flog aus der Gruft und zog ihn einer Statue an. Danach schwebte er wieder zurück und ging zu seinen Gästen. Dort traf er auch seinen Vater, der ein Efeublatt auf Rüdigers Schulter fand. Er fragte seinen Sohn, ob er draußen war. Rüdiger antwortete, dass er nur kurz draußen war. Daraufhin schimpfte er ihn, weil Geiermeier, der Vampirjäger, neue Waffen besitzt und der kleine Vampir nicht allein rausgehen sollte.

12. Januar 2021

Seite 19 – 26 (Kapitel 2)

Zur gleichen Zeit fuhr der 13-jährige Anton mit seinen Eltern im Auto mit dem Wohnwagen ganz in der Nähe in den Urlaub. Während der Fahrt las der Junge ein Vampir-Buch. Weil er dies laut tat und dazu sich noch was ausgedacht hatte, waren seine Mutter und sein Vater genervt. Deswegen kam Anton Senior ins Schlingern. Daraufhin wurde Anton von seinen Eltern geschimpft. Sie sagten, dass Anton mit diesen Vampirgeschichten aufhören sollte. Kurze Zeit später flogen die Vampire Onkel Gernot und Tante Wulftrud aus der Kanalisation in Richtung Geburtstagsfeier. Anton entdeckte die beiden Vampire und schrie: „ Vampire, Vampire!“ Dann schimpfte ihn wieder sein Vater und schaute nicht auf die Straße. Daraufhin kam er von der Straße runter und blieb kurz vor einem Abgrund stehen. Vor Schreck stiegen sie aus und schauten in den Abgrund auf einen Friedhof. Plötzlich knallte es und es platzte auch noch ein Reifen.

13. Januar 2021

Seite 27 – 33 (Kapitel 3)

Währenddessen lief der Vampirjäger Geiermeier zu seinem Freund Manni und wollte seinen Laster abholen. Darum klopfte er an seine Tür, aber Manni schlief und machte nicht auf. Daraufhin nahm Geiermeier Anlauf und rammte die Tür ein. Aber Manni war schon aufgestanden und stand bereits hinter der Tür. Deswegen fiel Manni zu Boden. Geiermeier fragte, ob seine Waffen fertig sind und er den Laster abholen könnte. Manni antwortete: „Ich habe 48 Stunden durchgearbeitet. Ich muss auch mal schlafen.“ Daraufhin bot Geiermeier ihm an, dass er mit zur Vampirjagd kommen könnte. Manni freute sich und hat ihm alles gezeigt und gegeben. Die Beiden probierten gleich eine Waffe aus und fuhren los zur Jagd.

14. Januar 2021

Seite 34 – 42 (Kapitel 4)

Rüdiger und sein älterer Bruder, Lumpi, wollen unbedingt in die Freiheit. Aber sein Vater Ludwig möchte es nicht. Er hat Angst, dass sie von Vampirjägern gejagt werden und mit einem Holzpflock im Herzen enden. Nach dem Streit fliegt Lumpi nach draußen und Rüdiger folgt ihm. Geiermeier und Manni sind mit dem Vampirdetektor im Lastwagen unterwegs. Außerdem haben sie ihren Infra-Tot-Vadar Radar dabei. Rüdiger beobachtete Lumpi, wie er sich auf dem Vordach einer Tankstelle niederließ. Lumpi hatte einen Mann mit Hund im Visier. Als er springen wollte, kam Geiermeier um die Ecke. Der Infra-Tot-Vadar Radar hatte nämlich angeschlagen. Geiermeier und Manni stiegen aus und sie zielten mit einem UV-Licht auf Lumpi. Rüdiger konnte ihn in letzter Sekunde retten.

15. Januar 2021

Seite 43 – 53 (Kapitel 5)

Während Antons Vater die Reifen am Auto wechselte, kamen die Schlossbesitzer, Otto und Emma, und blendeten Anton und seine Mutter mit einer Taschenlampe. Sie boten der Familie an, ihnen den Weg zur Burg Schloss zu zeigen. Gemeinsam fuhren sie im Auto der Familie Bohnsack. Als sie dort ankamen, zeigten sie ihnen erst einmal das Hotel. Ritterrüstungen standen wie eine Ehrengarde an den Wänden, Knoblauch hing überall von den Decken und die Wände waren mit Gemälden dekoriert. Anschließend gingen sie zu Antons Zimmer. Emma fragte Anton „Du schläfst doch nachts, oder?“ Anton antwortete amüsiert „Ja klar, jede Nacht!“ Das Zimmer war riesig. In der Mitte stand ein Himmelbett mit Vorhängen und ein großer Spiegel. Anton stand vor dem Spiegel und Otto und Emma starrten ihn an. Sie waren froh bei ihren Gästen ein Spiegelbild sehen zu können. Antons Mutter wünschte ihm eine gute Nacht und verließ mit den anderen das Zimmer.

18. Januar 2021

Seite 54 – 64 (Kapitel 6)

Nach dem Lichtangriff flogen Rüdiger und Lumpi wieder nach Hause. Lumpi kann nicht so gut fliegen, da er große Brandwunden hat, somit muss Rüdiger ihm helfen. Als sie am Friedhof ankamen, schleppte sich Lumpi in die Gruft und sie trafen auf ihre Eltern. Sie bemerkten sofort, dass irgendwas nicht stimmte, da Lumpi qualmte. Ihr Vater Ludwig wollte wissen, ob es der Vampirjäger Geiermeier war. Während alle diskutierten, schlich sich Rüdiger nach draußen, um nachzusehen, ob Geiermeier ihnen gefolgt ist. Und plötzlich: BAMM! BAMM! BAMM! – Geiermeier und Mann versuchten ein vampirsicheres Stahlnetz am Eingang der Gruft anzubringen. Rüdiger biss in den langen Schlauch vom Kompressor, damit Geiermeier keine Schrauben mehr in die Wand schießen konnte. Durch dieses Ablenkungsmanöver konnte sich Rüdiger wieder durch den Eingang der Gruft schleichen und die anderen warnen.

19. Januar 2021

Seite 65 – 75 (Kapitel 7)

Manni  versuchte den löchrigen Schlauch mit Klebeband zu flicken. Der Eingang war noch nicht versiegelt, das Netz baumelte noch lose rum. Geiermeier wurde nervös. Plötzlich flog die Tür der Gruft auf und die ganze Vampir Familie schoss heraus. Rüdiger erwischte mit seinem Fuß Mannis Kinn und brachte ihn so zum Fall. Geiermeier blendete die Vampire mit dem UV-Licht. Die nachfolgenden Vampire wichen kreischend in die Gruft zurück. Schnell befestigten die Beiden das Stahlnetz und  die Vampire waren gefangen. Außerdem schalteten das Infra-Tot-Vadar ein, um die Vampire sehen zu können. Auf dem Monitor sehen die Jäger genau in der Mitte eine Gruppe von Vampiren. Zuerst denkt Geiermeier, dass es sich um Vampire aus der Gruft handelt. Manni sagt dann aber, dass das Gerät nicht durch Stein geht. Daher können es nur Vampire sein, die genau über dem Lastwagen fliegen. Sofort schaltet Manni das riesen UV-Licht auf dem Lastwagendach an und trifft Ludwig, der daraufhin nach unten fiel. Rüdiger folgte ihm sofort und konnte ihn im letzten Moment noch retten. Anschließend flüchtete die ganze Familie durch die Luft. Die beiden Jäger fuhren dann zum Flugplatz und nahmen mit einem Frachtflugzeug die Verfolgung auf.

20. Januar 2021

Seite 76 – 81 (Kapitel 8)

Hildegard fragte den verletzten Ludwig, ob er in Ordnung sei. Es ging ihm gut, aber fliegen konnte er nicht. Deswegen trugen Rüdiger und Anna ihren Vater. Die Vampire mussten sich beeilen, weil es schon bald hell wurde und Geiermeier hinter ihnen her war. Rüdiger entdeckte dann auch schon das Licht des Flugzeuges der Vampirjäger und sagte zu seiner Familie, dass sie weiterfliegen sollen und er die Verfolger ablenkt. Er sprang an die Scheibe des Flugzeug und fauchte. Erst bekam Igor, der Pilot des Flugzeugs, Angst, aber nach einem kurzen Moment konzentrierte er sich wieder. Rüdiger flog währenddessen davon und konnte den Vampirjägern so entkommen.

21. Januar 2021

Seite  82 – 89 (Kapitel 9)

Die Vampirfamilie flog nach ihrer Flucht zu Tante Wulftrud und Onkel Gernot und versteckten sich dort. Geiermeier mit seinen Freund drehte noch eine Runde über dem Wald, in dem sie zuletzt Rüdiger gesehen hatten. Manni und Geiermeier wollten dann mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug springen, um Rüdiger weiter verfolgen zu können. Dabei stolperte Geiermeier und stürzte ohne Fallschirm in die Tiefe. Manni sprang mit einem zusätzlichen Fallschirm seinem Freund hinterher und konnte ihm den Schirm in letzter Sekunde noch geben. Beide landeten im Wald. Dort entdeckten sie wieder den kleinen Vampir und wollten ihn mit dem UV-Licht anstrahlen. Aber die Batterien waren leer und Rüdiger entkam wieder.

22. Januar 2021

Seite 90 – 99 (Kapitel 10)

Manni wollte nochmal mit dem Raketenrucksack über dem Wald nach Rüdiger suchen. Allerdings hatte er ihn nicht festgemacht, so dass der Rucksack alleine losflog. Geiermeier suchte mit einer großen Lampe nach Rüdiger. Dabei leuchtete er in das Zimmer von Anton, der deswegen aufwachte. Er schaute nach draußen und sah Rüdiger am Fenster rütteln. Er rieb sich die Augen, ob er nicht träumen würde, aber es war wirklich ein Vampir. Daraufhin sprang er hinter das Bett und versteckte sich. Rüdiger entdeckte das offene Fenster, flog hinein und zog das Fenster und die Vorhänge zu. Dann sah der kleine Vampir den Jungen hinter dem Bett und fauchte ihn an. Anschließend begrüßte Anton seinen Gast und reichte ihm die Hand.

25.  Januar 2021

Seite  100 – 114 (Kapitel 11)

Nach kurzer Zeit begann es hell zu werden und Rüdiger meinte, dass er einen Sarg bräuchte. Da fiel Anton der große Kleiderschrank ein und sagte: „Den könnten wir prima als Ersatzsarg nehmen.“ Daraufhin legten sie den Schrank hin und der Vampir legte sich schlafen. Danach schlummerte Anton auch noch ein wenig, bis seine Mutter ihn weckte. Sie fragte ihn, was das Ganze soll. Anton erklärte, dass er sich das selbst noch überlegen muss. Als Helga aus dem Zimmer war, fragte das Menschenkind, ob Rüdiger wach sei. Der kleine Vampir meinte dann, dass er Hunger hat. Anton sperrte erst mal den Schrank ab und ging selbst zum Frühstück. Dabei besorgte er Alufolie und rannte ins Zimmer hoch. Dort wickelte er Rüdiger damit ein, damit er auch am Tag rauskonnte. Dann liefen sie zum Kuhstall, wo der Vampir eine Kuh gebissen hatte. Anschließend gingen sie wieder ins Zimmer und Rüdiger wurde ganz wild, weil er wieder an seine Familie dachte. Daher bat Anton dem kleinen Vampir seine Hilfe an.

26. Januar 2021

Seite 115 – 127 (Kapitel 12)

Antons Eltern sind überrascht, dass er heute so früh ins Bett wollte. Daraufhin gingen seine Eltern aus dem Zimmer und Anton zog sich schnell wieder um, da er mit Rüdiger fliegen wollte. Anschließend öffnete er den Schrank, aber der kleine Vampir war nicht mehr drin. Enttäuscht setzte er sich auf den Schrank. Er bemerkte nicht, dass Rüdiger oben an der Decke hing und dieser langsam und leise herunterschwebte, um ihm auf die Schulter zu tippen. Der kleine Vampir sagte zu Anton: „Wenn du mit mir meine Familie retten willst, dann musst du es jetzt tun!“ Gemeinsam gingen sie zum Fenster. Dort nahm Rüdiger Antons Hand und verließ das Zimmer. Anton hielt sich noch mit der anderen Hand am Vorhang fest. Doch dann sagte Rüdiger: „Du brauchst keine Angst haben, wenn du erstmal draußen bist, ist alles gut.“ Daraufhin ließ Anton los und sie flogen um die Burg. Als sie Geiermeier entdeckten, ließ Rüdiger die Hand von Anton los und dieser konnte sich gerade an den Füßen vom Vampir festhalten.

27. Januar 2021

Seite 128 – 146 (Kapitel 13)

Geiermeier ging ins Schloss und begrüßte Otto und Emma. Otto sagte zu dem Vampirjäger: „Wir haben draußen zwei Gestalten fliegen sehen und einer davon wohnt sogar hier!“. Geiermeier rannte ganz schnell zu Antons Zimmer, stieß die Tür auf und sah den umgestürzten Schrank. Er konnte sogar noch Rüdigers Parfüm riechen. Gemeinsam mit Otto ging er zum Zimmer der Eltern. Sie horchten an der Tür, ob beide schliefen. Als dies sicher war, gingen sie rein, um zu überprüfen, ob Antons Eltern Vampire waren. Geiermeier hielt dafür einen Spiegel über die Beiden. Das Spiegelbild war deutlich zu sehen. Sie verließen das Zimmer wieder. Er fragte Otto, ob er wisse, wohin die Vampire geflogen sind. Otto antwortete: „Zum Friedhof!“. „Dann ist unsere nächste Station der Friedhof!“ sagte Geigermeier. Zur gleichen Zeit kamen Rüdiger und Anton am Friedhof an. Sie gingen gleich zur Gruft, wo Rüdigers Eltern waren. Ludwig schwebte sofort in bedrohlicher Nosferatu-Haltung über Anton und fauchte böse.

28. Januar 2021

Seite 147 – 156 (Kapitel 14)

Kurze Zeit später gingen die Vampirjäger in die Gruft, wo Anton schon wartete. Sie beschossen den Menschenjungen mit allen möglichen Vampir-Waffen, doch er war kein Vampir. Daher nahmen sie Anton mit und banden ihn auf dem Dach des Lasters fest. Daraufhin fuhren sie zu einem See und fesselten ihn an einem Baum. Während Geiermeier und Manni über Antons Zukunft redeten, haben sie sich entschieden, den Sterblichen in den See zu werfen. Sie lösten die Fesseln und warfen ihn in das Gewässer und Anton schwamm sofort davon. Dann pfiff er und Anna kam angesaust.

1. Februar 2021

Seite 157 – 169 (Kapitel 15)

Kurze Zeit später polterte der Laster der Vampirjäger zu Burg Schloss hinauf. Geiermeier und Manni rannten die Treppe hoch und stürmten in Antons Zimmer. Dadurch wachten auch die Eltern auf. Daraufhin erklärten Otto und Emma, dass der Sterbliche nachts nicht in seinem Bett liege. Die Eltern rannten zum Zimmer und schauten in jede Ecke. Sie blickten sogar in den Schrank, in dem Rüdiger geschlafen hat, und unter das Bett. Weil die Kinder nicht da waren, fuhren die Vampirjäger wieder zurück nach Transsilvanien.

Währenddessen saßen Anton, Rüdiger und Anna auf einem Baum in der Nähe der Burg und sahen die Eltern, die auf dem Bett saßen und traurig waren. Anton sagte: „Wenn meine Eltern mich hier sehen, dann komme ich nie wieder vor die Tür.“ Anna hatte aber die Idee und wollte die Eltern in ihren Bann ziehen. Sie flog hinüber zum Zimmer und hypnotisierte die beiden. Sie überredete Helga und Anton, mit dem Wohnwagen auch nach Transsilvanien zu fahren. Vorher stellte Anna sie aber ihren Eltern noch vor. Währenddessen waren Anton und Rüdiger schon auf dem Flug nach Transsilvanien.

2.  Februar 2021

Seite 170 – 185 (Kapitel 16)

Später schwebten die Vampirkuh, Anton und Rüdiger über das Land. Daraufhin sagte Rüdiger: „Oh nein, die Sonne geht bald auf, wir müssen schnell einen Friedhof finden.“ Kurze Zeit später sahen sie einen Friedhof, Rüdiger legte sich in ein Grab und die Vampirkuh schlummerte im alten Haus neben Rüdigers Grab. Anton hatte mittlerweile Geiermeiers Laster gefunden und sah sich nach dem Spezialschrauber um, denn nur mit ihm konnte Geiermeier die Katakomben öffnen. Tatsächlich lag er in einer Ecke des Lasters und Anton umklammerte ihn. Doch plötzlich bog das Gefährt auf einen Feldweg und Anton wurde durch die Schlaglöcher mal ordentlich durch geschleudert. Der Laster rumpelte über den Weg und der Junge fiel runter.

3. Februar 2021

186 – 203 (Kapitel 17)

Später hatte Anton den Friedhof gefunden und suchte nach der Gruft. Plötzlich sah er etwas Glänzendes. Tatsächlich war es das Stahlnetz das Geiermeier am Anfang der Geschichte am Tor der Gruft hingemacht hat. Er rannte sofort hin. Anton schrie:“Lumpi, hörst du mich, Lumpi.“ Es kam keine Antwort. Sofort schraubte er das Netz auf. Dabei kam ihn Geiermeier in die Quere. Er  kam auf Anton zu und schimpfte ihn. Dann warf er ihn den Spezialschrauber gegen den Kopf und Anton flüchtete. Daraufhin fuhr Geiermeier zurück und holte die Riesenbombe, die Manni gebaut hat. Kurze Zeit später waren die Katakomben schon aufgesprengt und Lumpi konnte sich befreien.

4. Februar 2021

Seite 203 – 212 (Kapitel 18)

Ein paar Minuten später kam Geiermeier wieder zu Bewusstsein. Gleich als er aufgestanden war, suchte er nach den Vampiren, die ihn gerade beobachteten und lachten. Plötzlich drehte sich der Vampirjäger und entdeckte sie. Schnell flogen Anton auf der Kuh und Rüdiger in Richtung Wald, wo sie sich trennten. Die Kuh und Anton flogen nach links und Rüdiger nach rechts. Geiermeier musste sich jetzt entscheiden und sauste hinter Rüdiger her. Manni folgte mit seinem kleinen Ein-Mann-Hubschrauber Anton und der Kuh.  

5. Februar 2021

Seite 212 – 220 (Kapitel 19)

Geiermeier raste in die Richtung, wo Manni landete. Doch da kamen ihn die Bohnsacks entgegen und die Straße war sehr eng. Der Vampirjäger rammte sie einfach und sie fielen fast in den Graben. Später als Manni immer noch nicht unten war, zielte er mit seiner Armbrust auf Anton und Rüdiger. Dann schimpften die Eltern im Auto und stiegen aus.Antons Vater machte eine Art Karatehaltung und sagte sauer: „Sie wollten meinen Sohn abschießen.“ „Auch wir sind wütend.“, sagte Ludwig. Geiermeier schwenkte gefährlich seinen Spezialschrauber hin und her. Der Vampirjäger sah böse aus. Doch da kam auf einmal die Vampirkuh und trat ihn eine rein. Nun feiernten Sterbliche und Vampire zusammen den Geburtstag eines Vampirs, der gerade zum 300. Mal 13 geworden ist. Und Rüdiger ist jetzt froh.

ENDE

Weiter so. Ich bin begeistert!

Sehr gut, Paul!

Weil du das mit der Rechtschreibung schon so toll machst, habe ich dir deine wenigen Fehler in Kursivschrift markiert.

Super, Paul!

Es klingt ziemlich aufregend…

Das Buch lese ich überall. Ich habe es ausgesucht, weil ich es noch nie gelesen und nur den Film angeschaut habe.

Prima, tolles Lesetagebuch, bin gespannt, wie es weitergeht!

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Die Wichtel ziehen ein!

Bei uns ist ein Weihnachtswichtel eingezogen. Er macht viel Gewusel und Unordnung. Gestern hab ich ihm Plätzchen gegeben und heut war die Milch blau. Was für ein frecher Wichtel!

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Schwierige Zeiten

In Coronazeiten müssen wir auf viele Dinge verzichten. Wir können nicht mit jedem Kind spielen, sondern müssen Abstand halten und Masken tragen, damit hoffentlich alle gesund bleiben. Zudem findet wegen Corona kein Training statt, weshalb ich kein Tennis habe und auch meine Freunde nicht sehen kann. Corona soll ganz schnell wieder weggehen, damit nicht noch mehr Menschen an Corona erkranken oder sogar sterben.

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Corona ist doof

Leider müssen wir alle Masken tragen. Ich finde selbst, dass ich nicht schön mit der Maske atmen kann! Corona ist auch nicht schön, weil ich nicht in die Schule darf. Zudem wird uns verboten, uns mit vielen Menschen, z.B. Freunden und Familie zu treffen, auch am Wochenende durch die Ausgangssperre. Und nachts können wir keine Partys machen.

Das Traurigste von allem ist, dass Menschen sterben müssen.

Bleibt bitte alle gesund.

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Corona verdreht uns allen den Kopf

Ich finde es blöd, dass wir alle Masken tragen müssen und ich dann so schlecht Luft bekomme, aber es ist zum Schutz, damit wir uns ja nicht anstecken. Es dürfen sich auch nur zwei Haushalte treffen und selbst da muss ich auf Abstand achten. Meine Schulfreunde werde ich auch wegen Corona vermissen! In den Weihnachtsferien sind wir immer so oft im Schwimmbad oder im Kino, aber dieses Jahr können wir es nicht, weil alles wegen Corona geschlossen hat. Darum werden wir noch viel mehr Zeit mit Spielen und Spaziergängen im Wald verbringen, dann kann ich all meine gesammelten Kastanien den Tieren zum Füttern geben, und das alles ist richtig schön! CORONA ist ein sehr gefährlicher Virus, vor dem wir uns schützen müssen, darum haltet euch bitte an die Regeln und bleibt gesund.

Eure M. Maus (ratet mal, wer das ist!)