Herzlichen Dank an Herrn Frank und die Mitarbeiter des Klärwerks für die spannende, anschauliche Führung!
Die Klassen 4 a und 4b mit Frau Ferdin und Herrn Schwarz.
Herzlichen Dank an Herrn Frank und die Mitarbeiter des Klärwerks für die spannende, anschauliche Führung!
Die Klassen 4 a und 4b mit Frau Ferdin und Herrn Schwarz.
In der Klasse 1a arbeiteten die Mädchen und Jungen begeistert mit ihren Farbkästen und gestalteten lustige Hasen, die sich jeden Moment über ihre leckeren Karotten her machen.
Mit großem Stolz durften die Hasen ins „Museum“ in der Trunstadter Aula einziehen. Gefallen sie euch auch so gut wie den Künstlern aus unserer Klasse?
Hallo, ich möchte euch von einem Erlebnis von vor ein paar Jahren erzählen. Es war ein ganz „normaler“ Tag. Mein Radiowecker klingelte. Ich stand auf: „Guten Morgen“, brüllte ich in das Zimmer meines Bruders. Zur Antwort bekam ich ein: „Klappe!“ Das reichte mir, um mich zu vergewissern das er wach war.
Ich rannte in die Küche, doch da war keiner. Ach die schlafen noch, dachte ich mir. Ich machte mir ein Nutella Brot und hörte Radio. Doch was ich da hörte war ein Schock. Der Nachrichtensprecher sagte: „Achtung, Eilmeldung! Der Osterhase ist nun auch an Corona erkrankt und kann nun keine Geschenke und Ostereier mehr verstecken. Deshalb suchen wir jemand anderen, der das für ihn erledigt. Mehr dazu findet ihr auf www.osterhasenersatz.de.“
Ich schnappte mir sofort mein Handy und ging auf diese Website. Ich rief beim Osterhasen an und er hat mich eingestellt. Ich schrieb meinen Eltern einen Zettel das ich eben mal weg bin, nahm mein Handy mit und machte mich auf den Weg. Eine Weile später ging ich zu einer Adresse und klingelte. „Hallo, wer ist da?“, rief es aus dem Haus. Die Tür war ungefähr nur 40 cm hoch. Ein zerzaustes, hustendes, verschnupftes Etwas machte mir die Tür auf. Ich war erschrocken. „Hallo ich bin Mia und hab mich als Osterhasenersatz beworben“, erzählte ich. Der Osterhase sagte mit kratziger Stimme: „Ach hallo, schön, fang doch schon mal an. Die Geschenke, Ostereier und die Anleitung dazu sind hinterm Haus“. Ich rief kurz ein Danke und flitzte nach hinten. Auf der Anleitung stand: „Hallo du, ich brauche ja einen Ersatz und du bist der Auserwählte. Hier unter diesem Zettel sind die Geschenke und Ostereier. Der Korb liegt auf dem Tisch. befülle den Korb mit den Geschenken und den Eiern. Auf den Zetteln an den Geschenken stehen die Namen und auf den Tisch liegt auch eine Art Uhr, damit kannst du dich teleportieren. und du kannst auch sehen wo gute Verstecke sind. Also mach, du kannst das! Dein Hans-Franz von und zu Osterhase.“ Also machte ich das, was in der Anleitung stand, und lief los.
Ich musste nach Stückbrunn, Weiher, Viereth und Trunstadt. Ich hatte schon ganz Weiher geschafft und halb Stückbrunn, als an Lewis Haus vorbei kam. Als ich schon dort fertig war, kam Lewis aus dem Haus und fragte: „Was machst du denn hier?“ Also erzählte ich ihm das mit dem Osterhasen und dann fragte er ob er mithelfen darf. ich sagte natürlich: „Ja!“ Jetzt waren wir doppelt so schnell. Danach gingen wir nach Viereth. Lewis und ich teilten uns auf. Als ich an dem vorletzten Haus angelangt war, traf ich auf Nina und Antonella. Sie wanderten zusammen durchs Dorf. Nina motzte: „Hi, Mia unsere Eltern reden und quasseln nur miteinander. da gehen wir doch lieber wandern. was machst du eigentlich?“ Ich erzählte auch ihr die Sache mit dem Osterhasen und sie wollten auch mit. Also waren wir jetzt schon 4, naja wohl eher 5, weil Lewis hat Daniel auch noch irgendwo gefunden.
„Auf nach Trunstadt“, sagte ich und wir wanderten los. In Trunstadt teilten wir uns in zwei Teams auf. Lewis und ich waren Team l, Nina, Antonella und Daniel waren Team 2. Wir liefen los, unser Team traf nach ein paar Stassen Mia R. und Issi. Mia R. rannte schreiend auf mich zu, dannn drückte sie mich so fest, dass mein Frühstück fst mit rausgeflutscht wäre. Auch sie fragte ob sie mit darf, nachdem ich ihr das mit dem Osterhasen erzählt hatte. Wir zogen also weiter. Nach ein paar weitern Häusern trafen wir auf Paul. Lewis erzählte ihm vom Osterhasen und Paul war natürlich auch dabei. In der letzten Straße trafen wir auch auf Romy und ob ihr es glaubt oder nicht sie wollte mit! Als wir uns alle nach dem Verteilen wieder trafen, brachte Team 2, Wikki, Valli und Joah mit. Danach gingen wir zurück zum Osterhasen.
Beim Osterhasen angekommen erschrak der Osterhase. Ich erzählte ihm alles. Zur Belohnung bekamen wir alle 10 Schokoladentafeln. Nina bot an, dass wir alle bei ihr feiern könnten. Da fiel mir auf, dass ich allen ein Geschenk versteckt habe, außer mir. Während alle feierten saß ich traurig auf meinem Stuhl. Doch dann kamen alle zu mir und schenkten mir „einen HASEN!“,rief ich. „Ich habe mir schon immer einen Hasen gewünscht!“, freute ich mich. Dann feierte ich mit den anderen Ostern und so waren wir die Osterhasenretterklasse.
Mia Ziegler, 4b
Die Geige oder Violine ist den Kindern aus dem Musikunterricht v. a. durch Hörbeispiele der klassischen Musik bekannt. Doch wie hört und fühlt sich eine echte Geige eigentlich an? Ist es sehr schwierig auf diesem Instrument einen Ton zu spielen?
Frau Höhn stellte uns im Rahmen des Musikunterrichts ihre Geige vor. Die Teile der Geige wurden benannt und natürlich gab es auch eine Hörprobe. Ganz vorsichtig durfte jeder Schüler das wertvolle Streichinstrument selbst halten und ausprobieren.
Vielen Dank, Frau Höhn für Ihr Engagement! Alles Schüler waren beeindruckt und vielleicht bekommt ja jemand Interesse sich an dieses anspruchsvolle Instrument zu wagen.
Auch dieses Jahr konnten wir Herrn Norbert Boehm von „Deutsche Umwelt-Aktion e. V.“ wieder für uns gewinnen, der spannend und engagiert eine je zweistündige Unterrichtseinheit zu den Themen „Klimawandel“ (Jahrgangsstufe 4) und „Energie erleben“ (Jgst. 3) mit unseren Kindern durchgeführt hat.
Wir (alle Kinder und das Kollegium) sind begeistert, wie schön unser Wohlfühlraum geworden ist. Er dient uns als:
Wir danken Frau Nicole Richter für die Planung, Organisation, Beschaffung von Einrichtungsgegenständen und tatkräftige Mithilfe.
Wir danken Frau Alexandra Höhn für die Gestaltung der Bilder im Wohlfühlraum sowie der Lesezeichen für die Spendenaktion.
Wir danken Frau Bettina Marien für das Nähen u. a. von Kissenbezügen.
Wir danken dem Elternbeirat für die Mithilfe beim Aufbau der größeren und sperrigeren Dinge.
Wir danken dem Bauhof und dem Reinigungspersonal für ihre ständige Unterstützung – und ihre Geduld!
Und natürlich danken wir Ihnen, liebe Eltern, dass Sie sich so großzügig mit Lesezeichen eingedeckt und viel mehr gegeben haben, als diese „gekostet“ hätten. Dadurch haben Sie uns die Gestaltung dieses Raumes ermöglicht!
Nun nehmen wir Sie mit auf einen virtuellen Rundgang…
Herzliche Grüße
Ihre Schulfamilie
Das Lehrerteam wünscht der ganzen Schulfamilie eine gesunde und entspannte Ferienwoche!
Die Klasse 3a gestaltet die Bamberger Kunstwerke „Goblmoo“ bzw. Neptun (Original von Meister Jorg Walbergk von Dressen am grünen Markt) und „Liegende mit Frucht“ (Original von Fernando Botero am Heumarkt) im Kunstunterricht farbig. Gefallen euch unsere Entwürfe? Schreibt einen Kommentar!
Die persönliche Entwicklung von Kindern ist seit jeher ein wichtiges Anliegen unserer Schule. Schule ist nicht nur Lernort, sondern auch ein Ort des sozialen Lernens und Miteinanders. Der Lebensraum Schule ist wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und gleichzeitig ein Ort vielfältiger, schöner Erfahrungen mit Gleichaltrigen.
Wir stärken und fördern mit der Methode „Magic Circle“ aktiv das Miteinander in den Klassen sowie die Kommunikation der Schüler untereinander und wirken so Mobbing und Gewalt aktiv entgegen.
Im Magic Circle kommt eine Gruppe von Kindern regelmäßig in einem Kreis zusammen und bearbeitet ein vorgegebenes oder von den Kindern gewähltes Thema. Dabei werden die Kinder in drei Bereichen gefördert:
Erste Erfahrung sammelt gerade die 4b:
Nina: „Ich finde gut, dass man sich was anvertrauen kann.“
Mia: „Im Magic Circle kann man anderen etwas mitteilen, sich besprechen.“
Paul: „Man erfährt was von den anderen. Das gefällt mir.“
Joah: „Es ist toll, dass man so frei erzählen darf.“
Viktoria: „Im Magic Circle kann man Bedenken vor anderen besprechen.“
Für die nächsten Gesprächskreise hat sich die 4b folgende Themen vorgenommen:
K. Ferdin, staatl. Schulpsychologin