Haiku, Elfchen oder Akrostichon: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b machen es wie die Maus Frederic und bringen mit ihren Gedichten bunte Farben in unseren ansonsten sehr grauen Winter. Wir wünschen allen Lesern viel Freude damit!
Mit großer Freude haben wir in WG Wichteltüren hergestellt und verziert. Alle Schüler und Schülerinnen hoffen nun natürlich auch, dass ein kleiner Wichtel bei ihnen über die Advents– und Weihnachtszeit einzieht. Bei vielen Schülern war einen Tag später schon der kleine Besuch da 😊.
Sehr erfreut waren die gesamte Schulfamilie und insbesondere die 4. Klassen, dass uns zum diesjährigen bundesweiten Vorlesetag Frau Bürgermeisterin Regina Wohlpart besuchte. Sie las den Viertklässlern aus dem Buch „Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst“ von Alex Rühle vor. Darin geht es um ein Minigespenst, das in rostigen Türschlössern haust und der schüchternen Hauptfigur Paul Schritt für Schritt zu mehr Selbstbewusstsein verhilft (siehe unten!)
Aber auch in allen anderen Klassen wurde fleißig gelesen:
In der Klasse 1a las Klassleiterin Frau Bornkessel vom weltreisenden Hasen Felix vor. Sehr interessiert vollzogen die Kinder dessen Weg rund um den Globus nach.
Fotos: Stephanie Bornkessel
Lehrerin Nicole Weidinger las ihrer Klasse 1b Leo Lionnis „Buchstabenbaum“ vor. Anschließend bildeten die Kinder Wörter aus den Buchstaben, so wie es der Wortkäfer im Buch vorschlägt.
Fotos: Nicole Weidinger
In der Klasse 2a lasen die Schülerinnen und Schüler selbst vor:
Fotos: Marlene Endres
Klassenlehrer Jonathan Hilpert wechselte sich mit seinen Schülern der Klasse 3a beim Vorlesen ab. „Die Abenteuer der überaus mutigen Lillimaus“ von Willi Fährmann machten den Schülern die vielen Vorzüge des Lesens bewusst.
Fotos: Jonathan Hilpert
Die Klasse 3b tauchte ein in den „Urwald der 1000 Gefahren“, von dem Lehrerin Ruth Eizenhammer den Kindern vorlas.
Fotos: Stefanie Krause
Die Klasse 4a kam als erste in den Genuss des „hohen Besuchs“ von Frau Bürgermeisterin Regina Wohlpart.
Fotos: Stefanie Krause
Danach besuchte Frau Wohlpart die Klasse 4b:
Fotos: Stefanie Krause
Auch Herr Enser las im Religionsunterricht Geschichten passend zur Adventszeit vor:
Foto: Thomas Enser
Nun hoffen wir natürlich, dass der Lesefunke übergesprungen ist und alle Kinder auch zu Hause lesen wollen wie die Weltmeister!
Am Montag, den 19.10.2020 war ein Team des ADAC in der Vierether Grundschule zu Gast.
Ella ist ganz begeistert!
Die beiden 1. Klassen wurden mit dem Programm „Aufgepasst mit ADACUS“ an die Rolle als Fußgänger im Straßenverkehr herangeführt. Der speziell ausgebildete ADAC-Moderator führte mit der wissbegierigen Puppe „ADACUS“ durch das Programm:
Anna-Lucia winkt einer Mitschülerin, die genau vor dem Bus steht.
Die Kinder berichteten über persönliche Erlebnisse im Straßenverkehr und reflektierten diese gemeinsam. Für ein verkehrssicheres Verhalten wurden sie mit dem Verkehrsablauf an der Fußgängerampel und am Fußgängerüberweg vertraut gemacht. Sie lernten erfahren und verstehen, welche Handlungsweisen beim Überqueren der Fahrbahn an einer Fußgängerampel und am Fußgängerüberweg erforderlich sind.
Ida L. versucht im Spiegel ihre Mitschüler zu finden – aber sie befinden sich im Toten Winkel und sind für sie nicht sichtbar. Wer aber genau hinsieht, findet sie in der Spiegelung des Fensters…
Das Miteinander von Lkw, Bus, Radfahrer und Fußgänger im Bereich von Kreuzungen gehört zu den gefährlichsten Situationen im Straßenverkehr. Häufigste Ursache von schweren Unfällen ist dabei der „Tote Winkel“, auch „Todeswinkel“ genannt.
Ob Jonas unter der Maske wohl lacht?
Dass jedes Fahrzeug mehrere „Tote Winkel“ hat, lernten die Kinder der beiden 4. Jahrgangsstufen durch die anschaulichen praktischen Übungen mit der ADAC-Moderatorin Cassandra. Dazu stellte die Firma Basel einen Bus zur Verfügung. Dieser wurde in den Pausenhof gefahren. Zuerst sahen sich alle Kinder verschiedenen die „Toten Winkel“ rings um den Bus an und markierten sie. Dabei erfuhren die Schüler, dass der Busfahrer sie nur sieht, wenn auch sie selbst den Busfahrer sehen können: wenn sie Blickkontakt mit den Augen herstellen können.
Das eindrucksvollste Erlebnis für die Schüler war wohl, dass sie sich alle nacheinander in den Bus auf den Fahrersitz setzen durften und es kaum glauben konnten, dass ihre eigene Klasse – die sich im „Toten Winkel“ befand, einfach „verschwunden“ war.
Hier sieht man deutlich, dass Eva aus dem Toten Winkel „herausfällt“ und somit gesehen wird, während Christina im Toten Winkel verschwunden bleibt.
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