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Deutsch 3b SJ 20_21

Angela Sommer-Bodenburg, Nicholas Waller: Der kleine Vampir

11. Januar 2021

Seite 1 – 18 (Kapitel 1)

Die Geschichte spielt vor langer Zeit in Transsilvanien. Dort lebte ein Vampir namens Rüdiger. Er hat zum 300. Mal seinen 13.Geburtstag, doch eigentlich möchte er ihn gar nicht feiern. Es langweilt ihn, dass er seit Jahrhunderten immer das Gleiche zu hören bekommt. Daher versteckt er sich hinter den Säulen der Familiengruft. Nachdem seine Schwester Anna ihn gefunden hatte, übergab sie ihm einen Anzug. Dieser war uralt und Rüdiger wollte ihn nicht anziehen. Deshalb nahm er den Anzug, flog aus der Gruft und zog ihn einer Statue an. Danach schwebte er wieder zurück und ging zu seinen Gästen. Dort traf er auch seinen Vater, der ein Efeublatt auf Rüdigers Schulter fand. Er fragte seinen Sohn, ob er draußen war. Rüdiger antwortete, dass er nur kurz draußen war. Daraufhin schimpfte er ihn, weil Geiermeier, der Vampirjäger, neue Waffen besitzt und der kleine Vampir nicht allein rausgehen sollte.

12. Januar 2021

Seite 19 – 26 (Kapitel 2)

Zur gleichen Zeit fuhr der 13-jährige Anton mit seinen Eltern im Auto mit dem Wohnwagen ganz in der Nähe in den Urlaub. Während der Fahrt las der Junge ein Vampir-Buch. Weil er dies laut tat und dazu sich noch was ausgedacht hatte, waren seine Mutter und sein Vater genervt. Deswegen kam Anton Senior ins Schlingern. Daraufhin wurde Anton von seinen Eltern geschimpft. Sie sagten, dass Anton mit diesen Vampirgeschichten aufhören sollte. Kurze Zeit später flogen die Vampire Onkel Gernot und Tante Wulftrud aus der Kanalisation in Richtung Geburtstagsfeier. Anton entdeckte die beiden Vampire und schrie: „ Vampire, Vampire!“ Dann schimpfte ihn wieder sein Vater und schaute nicht auf die Straße. Daraufhin kam er von der Straße runter und blieb kurz vor einem Abgrund stehen. Vor Schreck stiegen sie aus und schauten in den Abgrund auf einen Friedhof. Plötzlich knallte es und es platzte auch noch ein Reifen.

13. Januar 2021

Seite 27 – 33 (Kapitel 3)

Währenddessen lief der Vampirjäger Geiermeier zu seinem Freund Manni und wollte seinen Laster abholen. Darum klopfte er an seine Tür, aber Manni schlief und machte nicht auf. Daraufhin nahm Geiermeier Anlauf und rammte die Tür ein. Aber Manni war schon aufgestanden und stand bereits hinter der Tür. Deswegen fiel Manni zu Boden. Geiermeier fragte, ob seine Waffen fertig sind und er den Laster abholen könnte. Manni antwortete: „Ich habe 48 Stunden durchgearbeitet. Ich muss auch mal schlafen.“ Daraufhin bot Geiermeier ihm an, dass er mit zur Vampirjagd kommen könnte. Manni freute sich und hat ihm alles gezeigt und gegeben. Die Beiden probierten gleich eine Waffe aus und fuhren los zur Jagd.

14. Januar 2021

Seite 34 – 42 (Kapitel 4)

Rüdiger und sein älterer Bruder, Lumpi, wollen unbedingt in die Freiheit. Aber sein Vater Ludwig möchte es nicht. Er hat Angst, dass sie von Vampirjägern gejagt werden und mit einem Holzpflock im Herzen enden. Nach dem Streit fliegt Lumpi nach draußen und Rüdiger folgt ihm. Geiermeier und Manni sind mit dem Vampirdetektor im Lastwagen unterwegs. Außerdem haben sie ihren Infra-Tot-Vadar Radar dabei. Rüdiger beobachtete Lumpi, wie er sich auf dem Vordach einer Tankstelle niederließ. Lumpi hatte einen Mann mit Hund im Visier. Als er springen wollte, kam Geiermeier um die Ecke. Der Infra-Tot-Vadar Radar hatte nämlich angeschlagen. Geiermeier und Manni stiegen aus und sie zielten mit einem UV-Licht auf Lumpi. Rüdiger konnte ihn in letzter Sekunde retten.

15. Januar 2021

Seite 43 – 53 (Kapitel 5)

Während Antons Vater die Reifen am Auto wechselte, kamen die Schlossbesitzer, Otto und Emma, und blendeten Anton und seine Mutter mit einer Taschenlampe. Sie boten der Familie an, ihnen den Weg zur Burg Schloss zu zeigen. Gemeinsam fuhren sie im Auto der Familie Bohnsack. Als sie dort ankamen, zeigten sie ihnen erst einmal das Hotel. Ritterrüstungen standen wie eine Ehrengarde an den Wänden, Knoblauch hing überall von den Decken und die Wände waren mit Gemälden dekoriert. Anschließend gingen sie zu Antons Zimmer. Emma fragte Anton „Du schläfst doch nachts, oder?“ Anton antwortete amüsiert „Ja klar, jede Nacht!“ Das Zimmer war riesig. In der Mitte stand ein Himmelbett mit Vorhängen und ein großer Spiegel. Anton stand vor dem Spiegel und Otto und Emma starrten ihn an. Sie waren froh bei ihren Gästen ein Spiegelbild sehen zu können. Antons Mutter wünschte ihm eine gute Nacht und verließ mit den anderen das Zimmer.

18. Januar 2021

Seite 54 – 64 (Kapitel 6)

Nach dem Lichtangriff flogen Rüdiger und Lumpi wieder nach Hause. Lumpi kann nicht so gut fliegen, da er große Brandwunden hat, somit muss Rüdiger ihm helfen. Als sie am Friedhof ankamen, schleppte sich Lumpi in die Gruft und sie trafen auf ihre Eltern. Sie bemerkten sofort, dass irgendwas nicht stimmte, da Lumpi qualmte. Ihr Vater Ludwig wollte wissen, ob es der Vampirjäger Geiermeier war. Während alle diskutierten, schlich sich Rüdiger nach draußen, um nachzusehen, ob Geiermeier ihnen gefolgt ist. Und plötzlich: BAMM! BAMM! BAMM! – Geiermeier und Mann versuchten ein vampirsicheres Stahlnetz am Eingang der Gruft anzubringen. Rüdiger biss in den langen Schlauch vom Kompressor, damit Geiermeier keine Schrauben mehr in die Wand schießen konnte. Durch dieses Ablenkungsmanöver konnte sich Rüdiger wieder durch den Eingang der Gruft schleichen und die anderen warnen.

19. Januar 2021

Seite 65 – 75 (Kapitel 7)

Manni  versuchte den löchrigen Schlauch mit Klebeband zu flicken. Der Eingang war noch nicht versiegelt, das Netz baumelte noch lose rum. Geiermeier wurde nervös. Plötzlich flog die Tür der Gruft auf und die ganze Vampir Familie schoss heraus. Rüdiger erwischte mit seinem Fuß Mannis Kinn und brachte ihn so zum Fall. Geiermeier blendete die Vampire mit dem UV-Licht. Die nachfolgenden Vampire wichen kreischend in die Gruft zurück. Schnell befestigten die Beiden das Stahlnetz und  die Vampire waren gefangen. Außerdem schalteten das Infra-Tot-Vadar ein, um die Vampire sehen zu können. Auf dem Monitor sehen die Jäger genau in der Mitte eine Gruppe von Vampiren. Zuerst denkt Geiermeier, dass es sich um Vampire aus der Gruft handelt. Manni sagt dann aber, dass das Gerät nicht durch Stein geht. Daher können es nur Vampire sein, die genau über dem Lastwagen fliegen. Sofort schaltet Manni das riesen UV-Licht auf dem Lastwagendach an und trifft Ludwig, der daraufhin nach unten fiel. Rüdiger folgte ihm sofort und konnte ihn im letzten Moment noch retten. Anschließend flüchtete die ganze Familie durch die Luft. Die beiden Jäger fuhren dann zum Flugplatz und nahmen mit einem Frachtflugzeug die Verfolgung auf.

20. Januar 2021

Seite 76 – 81 (Kapitel 8)

Hildegard fragte den verletzten Ludwig, ob er in Ordnung sei. Es ging ihm gut, aber fliegen konnte er nicht. Deswegen trugen Rüdiger und Anna ihren Vater. Die Vampire mussten sich beeilen, weil es schon bald hell wurde und Geiermeier hinter ihnen her war. Rüdiger entdeckte dann auch schon das Licht des Flugzeuges der Vampirjäger und sagte zu seiner Familie, dass sie weiterfliegen sollen und er die Verfolger ablenkt. Er sprang an die Scheibe des Flugzeug und fauchte. Erst bekam Igor, der Pilot des Flugzeugs, Angst, aber nach einem kurzen Moment konzentrierte er sich wieder. Rüdiger flog währenddessen davon und konnte den Vampirjägern so entkommen.

21. Januar 2021

Seite  82 – 89 (Kapitel 9)

Die Vampirfamilie flog nach ihrer Flucht zu Tante Wulftrud und Onkel Gernot und versteckten sich dort. Geiermeier mit seinen Freund drehte noch eine Runde über dem Wald, in dem sie zuletzt Rüdiger gesehen hatten. Manni und Geiermeier wollten dann mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug springen, um Rüdiger weiter verfolgen zu können. Dabei stolperte Geiermeier und stürzte ohne Fallschirm in die Tiefe. Manni sprang mit einem zusätzlichen Fallschirm seinem Freund hinterher und konnte ihm den Schirm in letzter Sekunde noch geben. Beide landeten im Wald. Dort entdeckten sie wieder den kleinen Vampir und wollten ihn mit dem UV-Licht anstrahlen. Aber die Batterien waren leer und Rüdiger entkam wieder.

22. Januar 2021

Seite 90 – 99 (Kapitel 10)

Manni wollte nochmal mit dem Raketenrucksack über dem Wald nach Rüdiger suchen. Allerdings hatte er ihn nicht festgemacht, so dass der Rucksack alleine losflog. Geiermeier suchte mit einer großen Lampe nach Rüdiger. Dabei leuchtete er in das Zimmer von Anton, der deswegen aufwachte. Er schaute nach draußen und sah Rüdiger am Fenster rütteln. Er rieb sich die Augen, ob er nicht träumen würde, aber es war wirklich ein Vampir. Daraufhin sprang er hinter das Bett und versteckte sich. Rüdiger entdeckte das offene Fenster, flog hinein und zog das Fenster und die Vorhänge zu. Dann sah der kleine Vampir den Jungen hinter dem Bett und fauchte ihn an. Anschließend begrüßte Anton seinen Gast und reichte ihm die Hand.

25.  Januar 2021

Seite  100 – 114 (Kapitel 11)

Nach kurzer Zeit begann es hell zu werden und Rüdiger meinte, dass er einen Sarg bräuchte. Da fiel Anton der große Kleiderschrank ein und sagte: „Den könnten wir prima als Ersatzsarg nehmen.“ Daraufhin legten sie den Schrank hin und der Vampir legte sich schlafen. Danach schlummerte Anton auch noch ein wenig, bis seine Mutter ihn weckte. Sie fragte ihn, was das Ganze soll. Anton erklärte, dass er sich das selbst noch überlegen muss. Als Helga aus dem Zimmer war, fragte das Menschenkind, ob Rüdiger wach sei. Der kleine Vampir meinte dann, dass er Hunger hat. Anton sperrte erst mal den Schrank ab und ging selbst zum Frühstück. Dabei besorgte er Alufolie und rannte ins Zimmer hoch. Dort wickelte er Rüdiger damit ein, damit er auch am Tag rauskonnte. Dann liefen sie zum Kuhstall, wo der Vampir eine Kuh gebissen hatte. Anschließend gingen sie wieder ins Zimmer und Rüdiger wurde ganz wild, weil er wieder an seine Familie dachte. Daher bat Anton dem kleinen Vampir seine Hilfe an.

26. Januar 2021

Seite 115 – 127 (Kapitel 12)

Antons Eltern sind überrascht, dass er heute so früh ins Bett wollte. Daraufhin gingen seine Eltern aus dem Zimmer und Anton zog sich schnell wieder um, da er mit Rüdiger fliegen wollte. Anschließend öffnete er den Schrank, aber der kleine Vampir war nicht mehr drin. Enttäuscht setzte er sich auf den Schrank. Er bemerkte nicht, dass Rüdiger oben an der Decke hing und dieser langsam und leise herunterschwebte, um ihm auf die Schulter zu tippen. Der kleine Vampir sagte zu Anton: „Wenn du mit mir meine Familie retten willst, dann musst du es jetzt tun!“ Gemeinsam gingen sie zum Fenster. Dort nahm Rüdiger Antons Hand und verließ das Zimmer. Anton hielt sich noch mit der anderen Hand am Vorhang fest. Doch dann sagte Rüdiger: „Du brauchst keine Angst haben, wenn du erstmal draußen bist, ist alles gut.“ Daraufhin ließ Anton los und sie flogen um die Burg. Als sie Geiermeier entdeckten, ließ Rüdiger die Hand von Anton los und dieser konnte sich gerade an den Füßen vom Vampir festhalten.

27. Januar 2021

Seite 128 – 146 (Kapitel 13)

Geiermeier ging ins Schloss und begrüßte Otto und Emma. Otto sagte zu dem Vampirjäger: „Wir haben draußen zwei Gestalten fliegen sehen und einer davon wohnt sogar hier!“. Geiermeier rannte ganz schnell zu Antons Zimmer, stieß die Tür auf und sah den umgestürzten Schrank. Er konnte sogar noch Rüdigers Parfüm riechen. Gemeinsam mit Otto ging er zum Zimmer der Eltern. Sie horchten an der Tür, ob beide schliefen. Als dies sicher war, gingen sie rein, um zu überprüfen, ob Antons Eltern Vampire waren. Geiermeier hielt dafür einen Spiegel über die Beiden. Das Spiegelbild war deutlich zu sehen. Sie verließen das Zimmer wieder. Er fragte Otto, ob er wisse, wohin die Vampire geflogen sind. Otto antwortete: „Zum Friedhof!“. „Dann ist unsere nächste Station der Friedhof!“ sagte Geigermeier. Zur gleichen Zeit kamen Rüdiger und Anton am Friedhof an. Sie gingen gleich zur Gruft, wo Rüdigers Eltern waren. Ludwig schwebte sofort in bedrohlicher Nosferatu-Haltung über Anton und fauchte böse.

28. Januar 2021

Seite 147 – 156 (Kapitel 14)

Kurze Zeit später gingen die Vampirjäger in die Gruft, wo Anton schon wartete. Sie beschossen den Menschenjungen mit allen möglichen Vampir-Waffen, doch er war kein Vampir. Daher nahmen sie Anton mit und banden ihn auf dem Dach des Lasters fest. Daraufhin fuhren sie zu einem See und fesselten ihn an einem Baum. Während Geiermeier und Manni über Antons Zukunft redeten, haben sie sich entschieden, den Sterblichen in den See zu werfen. Sie lösten die Fesseln und warfen ihn in das Gewässer und Anton schwamm sofort davon. Dann pfiff er und Anna kam angesaust.

1. Februar 2021

Seite 157 – 169 (Kapitel 15)

Kurze Zeit später polterte der Laster der Vampirjäger zu Burg Schloss hinauf. Geiermeier und Manni rannten die Treppe hoch und stürmten in Antons Zimmer. Dadurch wachten auch die Eltern auf. Daraufhin erklärten Otto und Emma, dass der Sterbliche nachts nicht in seinem Bett liege. Die Eltern rannten zum Zimmer und schauten in jede Ecke. Sie blickten sogar in den Schrank, in dem Rüdiger geschlafen hat, und unter das Bett. Weil die Kinder nicht da waren, fuhren die Vampirjäger wieder zurück nach Transsilvanien.

Währenddessen saßen Anton, Rüdiger und Anna auf einem Baum in der Nähe der Burg und sahen die Eltern, die auf dem Bett saßen und traurig waren. Anton sagte: „Wenn meine Eltern mich hier sehen, dann komme ich nie wieder vor die Tür.“ Anna hatte aber die Idee und wollte die Eltern in ihren Bann ziehen. Sie flog hinüber zum Zimmer und hypnotisierte die beiden. Sie überredete Helga und Anton, mit dem Wohnwagen auch nach Transsilvanien zu fahren. Vorher stellte Anna sie aber ihren Eltern noch vor. Währenddessen waren Anton und Rüdiger schon auf dem Flug nach Transsilvanien.

2.  Februar 2021

Seite 170 – 185 (Kapitel 16)

Später schwebten die Vampirkuh, Anton und Rüdiger über das Land. Daraufhin sagte Rüdiger: „Oh nein, die Sonne geht bald auf, wir müssen schnell einen Friedhof finden.“ Kurze Zeit später sahen sie einen Friedhof, Rüdiger legte sich in ein Grab und die Vampirkuh schlummerte im alten Haus neben Rüdigers Grab. Anton hatte mittlerweile Geiermeiers Laster gefunden und sah sich nach dem Spezialschrauber um, denn nur mit ihm konnte Geiermeier die Katakomben öffnen. Tatsächlich lag er in einer Ecke des Lasters und Anton umklammerte ihn. Doch plötzlich bog das Gefährt auf einen Feldweg und Anton wurde durch die Schlaglöcher mal ordentlich durch geschleudert. Der Laster rumpelte über den Weg und der Junge fiel runter.

3. Februar 2021

186 – 203 (Kapitel 17)

Später hatte Anton den Friedhof gefunden und suchte nach der Gruft. Plötzlich sah er etwas Glänzendes. Tatsächlich war es das Stahlnetz das Geiermeier am Anfang der Geschichte am Tor der Gruft hingemacht hat. Er rannte sofort hin. Anton schrie:“Lumpi, hörst du mich, Lumpi.“ Es kam keine Antwort. Sofort schraubte er das Netz auf. Dabei kam ihn Geiermeier in die Quere. Er  kam auf Anton zu und schimpfte ihn. Dann warf er ihn den Spezialschrauber gegen den Kopf und Anton flüchtete. Daraufhin fuhr Geiermeier zurück und holte die Riesenbombe, die Manni gebaut hat. Kurze Zeit später waren die Katakomben schon aufgesprengt und Lumpi konnte sich befreien.

4. Februar 2021

Seite 203 – 212 (Kapitel 18)

Ein paar Minuten später kam Geiermeier wieder zu Bewusstsein. Gleich als er aufgestanden war, suchte er nach den Vampiren, die ihn gerade beobachteten und lachten. Plötzlich drehte sich der Vampirjäger und entdeckte sie. Schnell flogen Anton auf der Kuh und Rüdiger in Richtung Wald, wo sie sich trennten. Die Kuh und Anton flogen nach links und Rüdiger nach rechts. Geiermeier musste sich jetzt entscheiden und sauste hinter Rüdiger her. Manni folgte mit seinem kleinen Ein-Mann-Hubschrauber Anton und der Kuh.  

5. Februar 2021

Seite 212 – 220 (Kapitel 19)

Geiermeier raste in die Richtung, wo Manni landete. Doch da kamen ihn die Bohnsacks entgegen und die Straße war sehr eng. Der Vampirjäger rammte sie einfach und sie fielen fast in den Graben. Später als Manni immer noch nicht unten war, zielte er mit seiner Armbrust auf Anton und Rüdiger. Dann schimpften die Eltern im Auto und stiegen aus.Antons Vater machte eine Art Karatehaltung und sagte sauer: „Sie wollten meinen Sohn abschießen.“ „Auch wir sind wütend.“, sagte Ludwig. Geiermeier schwenkte gefährlich seinen Spezialschrauber hin und her. Der Vampirjäger sah böse aus. Doch da kam auf einmal die Vampirkuh und trat ihn eine rein. Nun feiernten Sterbliche und Vampire zusammen den Geburtstag eines Vampirs, der gerade zum 300. Mal 13 geworden ist. Und Rüdiger ist jetzt froh.

ENDE

Weiter so. Ich bin begeistert!

Sehr gut, Paul!

Weil du das mit der Rechtschreibung schon so toll machst, habe ich dir deine wenigen Fehler in Kursivschrift markiert.

Super, Paul!

Es klingt ziemlich aufregend…

Das Buch lese ich überall. Ich habe es ausgesucht, weil ich es noch nie gelesen und nur den Film angeschaut habe.

Prima, tolles Lesetagebuch, bin gespannt, wie es weitergeht!

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